Get happy

Get happy

Bewusster leben. Zufriedener sein.

Transkript

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00:00:03: Hallo ihr Lieben.

00:00:26: Huch, was ist denn jetzt los?

00:00:28: Es ist auch gar nicht Freitag.

00:00:29: Das stimmt.

00:00:30: Diese Episode

00:00:31: erscheint

00:00:32: ein bisschen außerhalb der Reihe, weil ich sie euch im Grunde genommen noch ein bisschen schuldig bin.

00:00:38: Sie ist nämlich nun endlich die deutsche Version meines Gespräches mit Dr.

00:00:43: Bruce Lipton.

00:00:44: dass bereits im Mai, zwei Tausend, fünfundzwanzig erschienen ist.

00:00:48: Ihr werdet euch vielleicht erinnern.

00:00:50: Mittlerweile ist die künstliche Intelligenz so weit, dass sie solche englischen Episoden ins Deutsche übersetzen kann.

00:00:58: Auf YouTube ist das mittlerweile Gang und Gebe.

00:01:01: Aber ehrlich gesagt, ich hab mich gegen dieses Thema ziemlich gewährt und ich tue es auch immer noch.

00:01:06: Und deswegen ist diese Ausgabe jetzt wirklich als Testballon zu verstehen.

00:01:12: Denn ihr wisst vielleicht, Ich bin ja auch als Sprecherin tätig seit vielen, vielen Jahren.

00:01:16: Ich habe viel gearbeitet fürs Fernsehen.

00:01:18: Ich habe auch immer mal wieder Werbung gesprochen.

00:01:20: Und meine Branche, meine Sprecherbranche ist durch die künstliche Intelligenz massiv bedroht, weil sogar in den großen Synchronisationsstudios mittlerweile gefeilt und geforscht wird, wie man echte Menschen ersetzen kann durch Computerstimmen.

00:01:35: Und das finde ich, wie ihr euch vorstellen könnt, natürlich total daneben.

00:01:40: Nichtsdestotrotz möchte ich diesen kleinen Testballon hier mit euch starten und euch das Gespräch mit

00:01:46: Bruce

00:01:47: einfach auch auf Deutsch nicht vorenthalten.

00:01:50: Ich bin sehr gespannt, was ihr dazu sagt.

00:01:53: Ich finde, ehrlich gesagt, man hört in dieser Folge, dass die künstliche Intelligenz, egal wie weit sie ist, doch ziemlich hart an ihre Grenzen stößt.

00:02:01: und irgendwie bin ich darüber auch erleichtert.

00:02:05: Wenn es, so wie im ersten Teil unseres Gespräches, um so hochkomplexe Themen wie Epigenetik, um Zellforschung, um Biologie, um Zellmembrane und so weitergeht.

00:02:17: Da steht die KI doch teilweise ganz schön ratlos da.

00:02:20: Trotzdem finde ich, sie hat es ganz okay gemacht.

00:02:23: und die Message von Bruce Lipton, die kommt

00:02:26: durch.

00:02:27: Im zweiten Teil des Gesprächs, da wird es ein bisschen fluffiger, ein bisschen leichter.

00:02:32: Und da merkt man dann auch, in so Alltagssetzen, da findet sich die KI ganz gut zurecht.

00:02:37: Aber ich möchte an dieser Stelle sagen, für mich ist das ein einmaliges Experiment.

00:02:41: Denn ich möchte diese Entwicklung ehrlich gesagt überhaupt nicht unterstützen.

00:02:45: Ich glaube, das recht sich

00:02:47: karumisch.

00:02:48: Aber... Hört selbst

00:02:50: und seht selbst.

00:02:51: und mich interessieren natürlich auch eure Gedanken zu dem Thema KI AI.

00:02:56: Und wie ihr darüber denkt, ihr habt immer die Möglichkeit auch bei Spotify Kommentare zu hinterlassen oder auch auf Instagram.

00:03:04: Diese Folge hier erscheint nicht auf YouTube, sondern wirklich nur auf den Podcast Plattformen.

00:03:09: Ich wünsche euch viel Vergnügen und viel Freude und großes Staunen jetzt mit Dr.

00:03:15: Bruce Lipton.

00:03:16: Und wenn ihr Lust habt, ich pack euch die englische Folge trotzdem nochmal in die Show Notes und vielleicht ergibt dann beides in Gänze ein großes Aha-Erlebnis.

00:03:26: Viel Spaß!

00:03:29: Es ist eine Überraschung.

00:03:30: Und ja, es ist mir eine Ehre, sie endlich persönlich kennenzulernen.

00:03:33: Willkommen Bruce Lipton.

00:03:35: Nun,

00:03:37: ich bin sehr froh hier zu sein, denn ich habe sie an einem Ort getroffen, an dem sie einer Welt, die sich in einem evolutionären Umbruch befindet und dringend Empowerment benötigt, einige sehr wichtige Informationen vermitteln.

00:03:49: Es ist mir eine große Ehre, hier mit ihnen einer weiteren Freundin der Welt zusammen zu sein.

00:03:55: Eine weitere Freundin der Welt in der Tat.

00:03:58: Erinnern Sie sich an das erste Mal, als Sie vor Publikum über Epigenetik gesprochen haben?

00:04:06: Das allererste Mal?

00:04:08: Ja, das war eine sehr traumatische Erfahrung.

00:04:10: Ja, das kann ich mir vorstellen.

00:04:12: Es war traumatisch, weil meine Forschung im Widerspruch zum akademischen Lehrplan stand.

00:04:17: Und es gab einen Punkt, an dem ich zur Schule ging, um etwas über das gegenkontrollierte Leben zu lernen.

00:04:21: Und meine Forschung sagte, nein, das stimmt nicht.

00:04:27: Ich war in einer Zwickmühle, was ich tun sollte.

00:04:29: Und dann sagte ich eines Tages einfach, ich kündige.

00:04:40: Ich hatte eine Festanstellung, also einen Job auf Lebenszeit.

00:04:44: Ich erinnere mich, dass ich ehrgeizig war und meinen Kündigungsbrief auf den Schreibtisch des Vorsitzenden legte und sagte, ich gehe.

00:04:51: Und ich fühlte mich sehr, ja, richtig.

00:04:56: Ich ging zur Tür hinaus, war vielleicht zehn, fünfzehn Meter von der Tür entfernt und sagte, was zum Teufel hast du getan?

00:05:02: Du hast deinen Job verloren.

00:05:04: Du hast keinen Job.

00:05:05: Du hast nichts, was zum Teufel machst du da.

00:05:07: Aber es war das Universum, das mich an einen anderen Ort gebracht hat.

00:05:15: Und das große Problem, das meine Kollegen mit mir hatten, war, dass sie sagten, erkläre mir, wie das ist.

00:05:20: Damals nannte man das Epigenetik, denn das Wort kam erst in den Jahren, und sie wollten die Mechanismen wissen.

00:05:27: Ich kenne die Mechanismen, aber ich kann die Ergebnisse des Experiments präsentieren.

00:05:31: Die Präsentation ist das Wunder der Wissenschaft.

00:05:34: Ich sagte, das sollte als Information ausreichen.

00:05:41: Aber nein, denn sie hatten in Gene investiert.

00:05:44: Alle waren auf Gene fixiert.

00:05:46: Das war die ganze Welt der Gentechniker und so weiter.

00:05:49: Eigentlich war die Idee nicht, dass die Membran da war.

00:05:52: Ich hatte die Idee, dass sich die Gene nicht so verhielten.

00:05:55: Und natürlich mit der Vision, wie das funktioniert.

00:05:58: Aber ich hatte Zeit, weil ich nicht involviert war.

00:06:00: Aber ich hatte Zeit, weil ich nicht geäußert war.

00:06:04: Wie alt waren Sie?

00:06:05: Das war in den Sehundert und Sechzig.

00:06:08: Wow, in den

00:06:10: Sehundert

00:06:12: und Sechzig.

00:06:12: Ungefähr zu dieser Zeit.

00:06:14: Das war in den Sehundert und Sechzig.

00:06:16: In den Sehundert

00:06:17: und Sechzig.

00:06:17: In

00:06:17: den Sehundert und Sechzig.

00:06:21: In den Sehundert und Sechzig.

00:06:24: In den Sehundert und Sechzig.

00:06:27: In den Sehundert und Sechzig.

00:06:31: In den Sehundert und Sechzig.

00:06:33: In den Sehundert und Sechzig.

00:06:34: In den Sehundert und Sechzig.

00:06:37: Ich war nun natürlich mit der Frage beschäftigt, wieso etwas passieren konnte.

00:06:41: Es begann mit einer sehr einfachen Erkenntnis.

00:06:44: Die Chemikalie, die ich in die Kulturschale gegeben hatte, musste das Signal passiert haben.

00:06:48: Sie musste in die Zelle gelangt sein, weil sie das Innere der Zelle beeinflusste.

00:06:52: Und natürlich muss man als Zellbiologe als erstes die Membran passieren.

00:07:04: Zu

00:07:04: dieser Zeit begann ich etwas sehr Interessantes, weil ich eine große Anzahl von Büchern lesen konnte, die sich mit IMPS integralen Membranproteinen befassten.

00:07:17: Den Begriff gab es noch nicht und plötzlich begann ich ihn in diesem Artikel und in jenem Artikel und so weiter zu verwenden.

00:07:24: Integrale Membranproteine.

00:07:26: Ich begann mich damit zu beschäftigen und es zu verstehen.

00:07:32: In dieser einfachen Doppelschichtmembran, die Biologen schon immer gesehen haben, sind die Proteine in der Doppelmembran die Funktionen.

00:07:38: Und es war wie

00:07:39: A.

00:07:40: Und dann begann ich zu erkennen, dass es zwei Klassen von Proteinen gab.

00:07:44: Proteine, die wirtschaftliche Informationen generierten.

00:07:47: Und Proteine, die Funktionen innerhalb der Zelle ausübten.

00:07:56: Auch begann ich mich darauf zu konzentrieren.

00:07:58: Und mir wurde klar, Moment mal, ein Rezeptor ist mit einem Kanal verbunden.

00:08:02: Der Rezeptor liest das Signal aus der Umgebung.

00:08:05: Der Kanal ist ein Protein, das das Signal in die Zelle hineinlässt.

00:08:08: Auch konzentrierte ich mich darauf.

00:08:10: Und ich dachte mir, ja, das macht Sinn.

00:08:13: Das macht sehr viel Sinn.

00:08:14: Aber ich wusste damals, wie viel Sinn das machte.

00:08:17: Denn es passierte etwas sehr dramatisches.

00:08:19: Mein Leben nahm eine völlig andere Richtung.

00:08:28: Und das lag daran, dass ich versuchte, die Membran zu schließen.

00:08:31: Eine herkömmliche Definition wäre ein Rezeptoreffektor integraler Membranproteinkomplex.

00:08:37: Das

00:08:37: ist cool.

00:08:38: Aber als ich anfing, mich damit zu beschäftigen, wurde mir klar, dass sich der Kanal öffnet und einen Strom leitet.

00:08:44: Und dann dachte ich, Moment mal, also empfängt der Rezeptor ein Signal und öffnet dann einen Kanal.

00:09:02: Und so schrieb ich diese Definition einfach so auf.

00:09:05: Die Membran ist ein Flüssigkristall.

00:09:07: Das ist ihr Charakter.

00:09:09: Die Membran ist ein Flüssigkristall mit Rezeptoren und Kanälen.

00:09:12: Und es gibt einen Stromunterschied zwischen innen und außen, das Membranpotenzial.

00:09:17: Und wenn sich ein Kanal öffnet, treibt er einen elektrischen Strom in den Saal.

00:09:21: Und jeder Kanal hat, wenn er sich öffnet, eine andere Frequenz, mit der die Elektronen hindurchgehen.

00:09:27: Auch wie die sechs oder sieben Natriumkanäle.

00:09:45: Es

00:09:50: geht bei allen um Natriumkanäle, aber sie tun dies mit unterschiedlichen Frequenzen der durchgehenden Energie.

00:09:56: Sie passen zu Natrium, aber dieser hat eine Frequenz von X und jener hat eine Frequenz von Y. Die Signale, die in der Energie enthalten sind, sind wirklich auf einem Niveau der Komplexität.

00:10:13: Das beschäftigt mich sehr.

00:10:14: Und dann schreibe ich diese Gleichung.

00:10:16: Und die Welt verändert sich für mich.

00:10:18: Ich habe Folgendes geschrieben.

00:10:20: Die Membran ist ein Flüssigkristall Halbleiter mit Rezeptoren und Kanälen.

00:10:24: Der Halbleiter ist das.

00:10:26: Nicht alles geht durch einen Kanal.

00:10:27: Es gibt Natriumkanäle, Kaliumkanäle, Glukosekanäle.

00:10:32: Der Punkt ist folgender.

00:10:33: Es ist kein Nichtleiter.

00:10:35: Es ist kein vollständiger Leiter.

00:10:42: Per Definition ist es also ein Halbleiter, weil es nur bestimmte Dinge durchlässt.

00:10:47: Ich schreibe.

00:10:48: Ich erinnere mich an das, was ich geschrieben habe.

00:10:50: Und ich schrieb, dass die Membran ein Flüssig-Kristall-Halbleiter mit Rezeptoren und Kanälen ist.

00:10:56: Ich sagte, das kommt mir bekannt vor und es war Ninzehundertfünfundachtzig, weil ich meinen ersten Macintosh-Computer gekauft hatte.

00:11:09: Auf dem Tisch neben meinem Macintosh-Computer lag ein Buch mit dem Titel Understanding your Microprocessor.

00:11:15: Ein einfaches Buch von RadioShack.

00:11:17: Ich sagte, Moment mal, so etwas habe ich schon einmal gelesen.

00:11:21: Und ich sagte, oh mein Gott, öffnete das Buch und schrieb die Idee auf.

00:11:30: Die Definition eines Computerchips ist ein flüssig Kristallhalbleiter mit Rezeptoren und Kanälen.

00:11:36: Ich hielt inne und sagte, Gates und Kanäle, ein Rezeptor und ein Gate.

00:11:41: Das ist die Definition, das ist dasselbe.

00:11:43: Und dann sagte ich, oh mein Gott, die Membran ist ein Computership.

00:11:48: Und der Rezeptor, der Effektor, das ist eine Eingabe, der Kanal ist eine Ausgabe.

00:11:54: In der Computertechnologie ist der Code I.O.

00:11:57: Input Output.

00:11:58: Was ist das?

00:11:59: Ein Datenelement.

00:12:00: Und ich sagte, Oh mein Gott, die Zellmembran hat all diese Datenelemente.

00:12:07: Und es ist ein Chip, der auf ein wirtschaftliches Signal reagiert und die Mechanismen im Inneren verändert, um auf das Signal zu reagieren.

00:12:14: Und ich sagte, oh mein Gott, die Zellmembran ist ein Chip.

00:12:17: Das führte dann einfach zu.

00:12:19: Der Zellkern ist eine Festplatte mit Programmen darin.

00:12:22: Aber was ich mit meinen Ergebnissen sah, war, dass es nicht nur Programme waren.

00:12:26: Aufgrund der Chemie des Kulturmediums hatte es unterschiedliche Auswirkungen.

00:12:30: Und plötzlich wurde es wie ein Membran zum Lesen und Schreiben.

00:12:33: Und plötzlich veränderte sich die ganze Welt, weil ich sagte, oh mein Gott, eine Zelle ist eine Computerzelle.

00:12:40: Und all of the sudden, it's like, it became read-write

00:12:44: membrane.

00:12:44: And all of the sudden, the whole world changed, because I said, oh mein Gott.

00:12:52: Und ihr Programm basiert auf der Umgebung.

00:12:54: Und so passen sich Organismen an die Umgebung an, je nachdem, welche Programme sie in ihren Membranen ausführen.

00:13:00: Und passen sich an die Frequenzen an, die wir beeinflussen.

00:13:03: Und es ist wie, oh mein Gott, oh mein Gott.

00:13:06: Denn dann kam plötzlich die Evolutionstheorie ins Spiel.

00:13:09: Ich sagte, was ist das?

00:13:11: Nun.

00:13:16: Die Evolution

00:13:17: basiert, wie wir immer dachten, auf Genen.

00:13:19: Darwin in der Theorie, Neo-Dawin in der Theorie, Dawins Moleküle.

00:13:24: Und sie sprachen immer davon, dass Gene der Maßstab der Evolution sein.

00:13:28: Und dann fand ich heraus, als das Human-Genome-Projekt herauskam, dass Menschen so wenige Gene haben, zweiundzwanzigtausend Gene, verglichen mit den erwarteten hunderttausend Genen, dass die konventionelle wissenschaftliche Beobachtung lautete.

00:13:41: Moment mal, das Ganze ist falsch.

00:13:55: Die Evolution basiert nicht auf Genen.

00:13:57: Wir haben die gleiche Anzahl an Genen wie primitive Organismen.

00:14:01: Ich glaube, wir haben nur ein wenig mehr Gene als ein Apfel.

00:14:03: Es ist lustig, denn Pflanzen haben eine höhere Genkonzentration als Tiere.

00:14:08: Eine Sache, die mir besonders auffällt, ist, dass eines der Versuchstiere, ein Wurm namens Sino-Rabbitis elegans, aus einen Tausend vierundzwanzig Zellen besteht.

00:14:17: Und das ist eine großartige Forschung, weil sie Verhältnisse haben.

00:14:21: Und sie haben ein sehr kleines Gehirn mit dreihundert Zellen.

00:14:24: Und die Idee ist, dass man, wenn man es klein genug macht, sehen kann, wie es funktioniert.

00:14:36: Reduktionismus.

00:14:37: Und das ist die gleiche Anzahl von Genen, die ein Wurm hat.

00:14:40: Der Mensch hat also die gleiche Anzahl von Genen wie ein Wurm.

00:14:44: Das bringt die gesamte Mönchsgrenze ins Spiel, wobei die Genetik eine Ebene der Evolution ist.

00:14:49: Es geht nicht um Gene.

00:14:50: Aber dann war es Lamarck's Arbeit.

00:14:53: Denn Lamarck sagte, nun, Davins Theorie habe die Vererbung wahrgenommen.

00:14:57: Wer schrieb die erste wissenschaftliche Evolutionstheorie?

00:15:00: Die so vorsichtig sein muss, weil alle sagen, dass Darwin – nein, Darwin war fünfzig Jahre nach der Veröffentlichung der Evolution.

00:15:08: Der Vorsprung in La Marx Verständnis ist, dass Organismen in der Umwelt sind.

00:15:30: Ist

00:15:30: das also Zufall?

00:15:32: Nein, das ist kein Zufall.

00:15:33: Irgendwie sind Organismen mit der Umwelt verbunden.

00:15:36: Wenn sie sich von der Umwelt verabschieden, dann muss die Umwelt die Genetik und das Verhalten der Zellen beeinflussen.

00:15:42: Auch begann ich dem nachzugehen.

00:15:44: Ich erinnere mich daran, weil ich begann, mir die Membran anzuschauen.

00:15:47: Das ist so cool.

00:15:48: Ich war in Stanford.

00:15:50: Ich ging in die Bibliothek und wollte mich mit Evolution beschäftigen.

00:16:01: Dort gab es eine ganze Reihe von Büchern.

00:16:03: Davinistische Evolution, Davinistische Evolution, Davinistische Evolution, alles war Davinistisch.

00:16:12: Vier, fünf Regale und ganz unten, ganz unten in der rechten unteren Ecke lag ein sehr dünnes Buch und plötzlich fällt mir der Name nicht mehr ein.

00:16:21: Aber es war Harold Morowitz.

00:16:22: Harold Morowitz hat ein Buch geschrieben und es handelte von Membranen.

00:16:32: Und er sprach darüber, wie Membranen sozusagen die Schöpfung des Lebens waren.

00:16:36: Denn alle sagen, oh, das Leben befindet sich in diesem urzeitlichen Pool, in dem sich alle Moleküle bewegen.

00:16:43: Ich finde, das ist kein Leben.

00:16:44: Warum?

00:16:45: Man muss Kontrolle haben, sonst gibt es kein Leben.

00:16:48: Und man kann in einem offenen Schwimmbäcken keine Kontrolle haben.

00:16:51: Es ist eine Membran, die eine Umgebung schafft.

00:16:54: Und wenn die Umgebung begrenzt ist, kann man sie kontrollieren.

00:17:02: Das Leben begann also, als sich spontan Membranen bildeten.

00:17:06: Denn wenn man Lipide schüttelt, bilden sie spontan eine Membran.

00:17:09: Und Moro Witz brachte die Idee ein, dass Kristalle ... kleine Kristalle etwa in der Größe von Mineralkristallen in der Membran hängen bleiben würden.

00:17:18: Und dann sprach er darüber, dass Licht auf diese Kristalle treffen würde, aber dass es eine Energiereaktion hervorrufen würde, die dann Energie innerhalb der Hülle der Protozelle erzeugen würde.

00:17:37: Das erklärt, wie Leben aus Energie mit Energie versorgt und geschaffen werden könnte.

00:17:42: Okay, blah, blah, blah, blah.

00:17:45: Was war der Punkt?

00:17:46: Er betonte das einzige Buch über die ganze verdammte Sache, dass das betonte, Membranen könnten in dieser Evolution sehr wichtig sein.

00:17:58: Und das hat natürlich meine Aufmerksamkeit erregt.

00:18:00: Ich begann, alle Teile zusammenzusetzen und mir wurde klar, oh mein Gott, die Evolutionsgeschichte von Lamarck ist die richtigste, dass die Umwelt Signale von den Datenbits aufgenommen werden.

00:18:11: Die Datenbits steuern dann das Verhalten und die Genetik der Zelle.

00:18:14: Und plötzlich sagte ich, oh mein Gott, Evolution ist was, die Maximierung der Membran.

00:18:19: Und es ist eine interessante Geschichte, weil es kein geradliniger Evolutionsweg ist.

00:18:24: Wissen Sie, wie, oh, man geht, bla, bla, bla, wissen Sie so in der Art.

00:18:29: Und der Grund dafür ist folgender.

00:18:31: Es

00:18:33: ist eine Art Kommunikation, richtig?

00:18:35: Nun, es ist eine Kommunikation.

00:18:38: Aber wie kann man, es ist die Oberfläche.

00:18:40: Wie kann man eine Membran herstellen?

00:18:42: Nun, Der Punkt ist folgender, Bakterien.

00:18:46: Ich nenne sie Wirbellose, weil die Kapsel, die ihnen ihre Struktur verleiht, sich außen befindet.

00:18:51: Ein Bakterium hat also ein bestimmtes Volumen und alle Funktionen müssen darin enthalten sein.

00:18:57: Man kann nicht einfach eine feste Membran haben, man braucht das Zytoplasma und all die anderen Dinge.

00:19:02: Aber ich frage mich, wie viel Membran man in ein Bakterium hineinpacken kann.

00:19:09: Und die Antwort lautet, dass dies sehr begrenzt ist, da es sich um einen spezifischen, kompensierten Raum handelt.

00:19:14: Und ich sage mir, oh mein Gott, die erste Evolution war die Evolution einer Bakterienmembran, die wächst.

00:19:21: Bakterien leben in Kolonien.

00:19:23: Wissen Sie, warum?

00:19:24: Weil außerhalb der Proteine in der Membran, die für die grundlegende Physiologie, das Wachstum und ich sage, weil außerhalb der Proteine, weil außerhalb von Bakterien eine bestimmte Wachstumskraft vorhanden ist.

00:19:45: Mit einem zusätzlichen Teil der DNA.

00:19:47: Okay?

00:19:48: Und diese zusätzlichen Teile der DNA sind im Allgemeinen Plasmide.

00:19:52: Okay?

00:19:53: Tatsache ist, dass sie ein tausend Plasmide haben können, aber nur fünf oder sechs verschiedene Versionen.

00:19:59: Die Anzahl der Plasmide ist also nicht die Anzahl, wie viele es gibt, sondern die Anzahl, wie viele verschiedene Plasmide es gibt.

00:20:06: Und es ist wie, oh Gott.

00:20:07: Denn die Plasmide enthalten die Teile der Daten, des Lernens, okay.

00:20:11: Und die Plasmide reagierten, die Bakterien lernen.

00:20:14: Man kann Bakterien in Öl geben, und irgendwann fressen sie das Öl.

00:20:29: Auch werden sie sich weiterentwickeln.

00:20:31: Und die Plasmide?

00:20:33: Sie sind geeignet für die Umgebung, richtig?

00:20:35: Sie wollen überleben.

00:20:36: Also finden Sie einen Weg, in der Umgebung zu sein, in der Sie so eingeschränkt sind.

00:20:41: Nehmen wir an, ich erschaffe ein Plasmid das Penicillin.

00:20:48: Aber Sie haben sechs Plasmide, die mit Eisen, Öl und jeder anderen Umgebung funktionieren.

00:20:52: Sie können kein weiteres Plasmid haben.

00:20:55: Aber in einem Prozess, in dem fingerartige Ausläufer von Bakterien wie Philopodia sich gegenseitig betrachten und ein Plasmid bilden können.

00:21:03: Wenn ich also ihr Plasmid nehme, Also ihr Filament mit meinem Filament haben Sie bereits die maximale Menge.

00:21:10: Aber ich kann Ihnen ein temporäres geben.

00:21:12: Sie können es reproduzieren.

00:21:14: Aber ich kann Ihnen Plasmid für diese penicillinversicherten Proteine.

00:21:18: Und dann sagte ich, oh Gott, Bakterien leben in einer Gemeinschaft, weil jedes Bakterium nur x Dinge lernen kann.

00:21:26: Denn jeder Bakterium kann nur ein X-Nummer von Dingen lernen.

00:21:42: Und um sich wirklich ein Bild von der Welt zu machen und das zu tun, braucht man eine Anzahl von Bakterien, die sechs verschiedene Arten von Dingen repräsentieren, die man alle miteinander teilen kann.

00:21:52: Und dann sagte ich,

00:21:53: oh,

00:21:54: also ist die Membran voll.

00:21:55: Sie kann nur sechs oder sieben Plasmide aufnehmen.

00:21:58: Warum?

00:21:59: Weil ein Plasmid einen Teil der Daten in die Membran bringen muss.

00:22:02: Der Punkt ist also, wie viel überschüssige Membran gibt es außerhalb der Haushaltsfunktion.

00:22:06: Es ist eine sehr kleine Zahl.

00:22:08: Also sagte ich, ja.

00:22:10: Ich kann sechs neue ... Sie wissen schon, Datenstücke einbringen.

00:22:15: Es war also wie, oh, die Evolution stoppt.

00:22:18: Evolution stoppt.

00:22:21: It couldn't make any

00:22:22: more membrane.

00:22:25: Es konnte keine weitere Membran mehr einbringen, aber dann sagte ich, es hat nicht aufgehört, die Bakterien, von denen ich gerade gesprochen habe, die Gemeinschaft, das Teilen, das Bewusstsein.

00:22:36: Ah,

00:22:37: Phase eins, schaffe das intelligenteste Bakterium.

00:22:40: Phase zwei, versamle die Individuen um das Bewusstsein herum, denn sie alle haben nur eine kleine Anzahl von Membran, aber je mehr Individuen, desto mehr Membran.

00:22:49: Und diese Gemeinschaften von Bakterien mit unterschiedlichen Funktionen produzieren etwas.

00:23:02: Sie umgeben sich mit einer Membran, das nennt man Biofilm.

00:23:06: Sie kontrollieren eine Umgebung, weil die Membran es ihnen ermöglicht, den pH-Wert, die Veränderungen des pH-Werts, die Chemie, die Ionen und all die anderen notwendigen Dinge zu bestätigen.

00:23:16: Sie müssen sie kontrollieren.

00:23:18: Und so kommt eine Gemeinschaft von Bakterien mit unterschiedlichen Funktionen zusammen.

00:23:22: und sie legen eine Membran um sich herum.

00:23:40: Dann

00:23:40: wird eines dieser Bakterien zum Sammler der DNA aller anderen Bakterien, weil sie nicht mehr ihre eigene DNA herstellen müssen.

00:23:47: Sie werden in einen Doppelmembran-Kern eingeführt, der ein Doppelbakterium ist, ein Doppelmembran-Organismus, ein Doppelmembran-Kern.

00:23:55: Anscheinend wurde eines der Bakterien zum Empfänger der DNA der anderen Bakterien.

00:24:00: Nein, nicht aller Bakterien.

00:24:02: Wenn ich die DNA in dieses eine Bakterium einfüge, brauche ich keine Kopie von mir selbst mehr, weil ein neues Bakterium kopieren kann, was ich tue.

00:24:16: Das verstehe ich.

00:24:18: Auch

00:24:18: dass eine Reihe von Bakterien hereinkam, aber später verschwanden, weil man die einzelnen Bakterien nicht mehr braucht, wenn man einen Kern hat, der die Funktion aller Individuen übernimmt, mit Ausnahme einer Gruppe von Bakterien.

00:24:29: Die Mitochondrien, weil sie dafür ihre eigene DNA brauchten.

00:24:33: Sie sind also die einzigen Bakterien, die in diesen Biofilm gekommen sind.

00:24:37: Man konnte sie nicht als einzelne Einheiten loswerden.

00:24:40: Denn als einzelne Einheiten war ihre Funktion die Erzeugung dieser Atmungsenergie.

00:24:55: Auch dachte ich, oh, was soll's?

00:24:58: Oh, Mist.

00:24:59: Ein Biofilm wird zu einer Amöbel.

00:25:00: Warum?

00:25:01: Jetzt ist es diese massive Membran im Vergleich zu den kleinen Membranen im Inneren.

00:25:06: Jetzt hat es diese massive Membran.

00:25:08: Und eines davon wird zum Zellkern, andere werden zu Mitochondrien.

00:25:12: Die Funktionen der übrigen werden von der DNA und dem Zellkern übernommen.

00:25:16: Der größte Unterschied bestand darin, dass das Skelett im Inneren aus Mikrotubuli bestand.

00:25:21: Und Mikrotubuli waren wie Zeltstangen.

00:25:23: Als sie sich ausbreiteten, öffneten sie die Membran wie ein Zelt.

00:25:27: Und plötzlich sagt er, oh mein Gott, schau mal, wie viel Membran du mit dem Skelett im Inneren hast.

00:25:32: Und ich sagte, ja, aber schau mal, die Zellen wurden groß.

00:25:36: Die Membranen waren mit so vielen Informationen gefüllt.

00:25:39: Sie wurden sehr clever.

00:25:40: Aber es gibt einen Punkt, an dem eine Zelle eine bestimmte Größe nicht überschreiten kann.

00:25:56: Denn analysiere es einmal.

00:25:58: Ein Wasserballon, ein Ballon, du füllst etwas Wasser hinein, nimmst eine kleine Menge Wasser, du kannst den Ballon den ganzen Tag lang umdrehen, kein Problem.

00:26:06: Nimmst du eine große Menge Wasser, versuchst du nur, ihn zu drücken und erreist und dann ist es vorbei.

00:26:12: Eine Zelle, die ein Ballon ist, sagt, dass sie nur eine bestimmte Größe erreichen kann.

00:26:19: Phase eins, noch einmal.

00:26:21: Erschaffe die intelligentesten Individuen.

00:26:23: Erschaffe zuerst die intelligentesten Bakterien, dann die Gemeinschaft.

00:26:27: Ein neuer Organismus, amöben, erschaffe die intelligentesten amöben.

00:26:31: Der einzige Weg zum Bewusstsein ist, in die Gemeinschaft zu gehen.

00:26:35: Und dann wurden vielzellige Organismen erschaffen, weil sie Bewusstsein haben.

00:26:40: Und hier sind wir nun.

00:26:41: Achttausend Menschen in Basel.

00:26:43: Ein Organismus.

00:26:44: Das ist der Punkt.

00:26:45: Denn wenn man dem folgt, dann frage ich, was glaubst du, was ein Mensch ist?

00:26:50: Eine Gemeinschaft von fünfzig Billionen ermögen, die sich die Aufmerksamkeit teilen, aber dann die Funktionen.

00:26:56: Falls

00:26:56: so ist die Aufmerksamkeit in einer Struktur lokalisiert, die man Gehirn nennt und die sich an der Oberfläche befindet.

00:27:02: Und es ist interessant, denn wenn man es betrachtet, sieht man ein Rattengehörn.

00:27:13: Und wenn man durch den Schmerz hindurch schaut, ist es nur eine Blase.

00:27:16: Aber dann kommt man zu den Menschen und sagt, oh mein Gott, es ist eine Analogie zu Bakterien.

00:27:22: Das Gehirn enthält das.

00:27:23: Und man kann nur eine bestimmte Menge Membran in ein Gehirn einbauen.

00:27:27: Das Gehirn ist also keine Blase mehr.

00:27:40: Warum?

00:27:40: Die Oberfläche.

00:27:41: Je mehr Oberfläche, aber dann maximiert man das.

00:27:45: Und ich sage, oh mein Gott, man kann keinen klaren Menschen haben.

00:27:48: Phase eins, den intelligentesten Menschen erschaffen.

00:27:51: Phase zwei, sie in einer Gemeinschaft zusammenbringen.

00:27:54: Und dann, die Gemeinschaft wird so verbunden und integriert, dass sie selbst ein neuer Organismus ist.

00:28:00: Aber jetzt heißt sie Menschheit.

00:28:02: Und die Erde ist eine Zelle und die Menschheit.

00:28:05: Und der Punkt dabei ist, Was glaubst du würde als Nächstes passieren?

00:28:09: Und die Antwort lautet, es gibt überall fremde Planeten.

00:28:13: Jeder ist eine Zelle.

00:28:14: Die nächste Evolutionstufe, man hat die intelligenteste Erde geschaffen, die man schaffen kann.

00:28:26: Jetzt verbindet man sich mit allen anderen.

00:28:29: Und dann gibt es an diesem Punkt einen interstellaren Organismus.

00:28:32: Wir sind also Teil eines unglaublich riesigen Organismus des Lebens.

00:28:36: Vielleicht erfahren wir das große Geheimnis, nachdem wir diesen Planeten und dieses Leben verlassen haben.

00:28:41: Ja, sehen Sie, weil alles so schön wird, war es derselbe Abend.

00:28:45: Denn es war der Abend, der mein ganzes Leben verändert hat.

00:28:48: Jetzt

00:28:48: ist es plötzlich so, oh mein Gott, eine Evolutionstheorie, die auf etwas basiert, das man messen kann.

00:28:54: Weil man die Oberfläche messen kann und die Oberfläche wird zu einer Verbindung des Bewusstseins.

00:28:59: Je größer die Oberfläche, desto größer das Bewusstsein.

00:29:03: Plötzlich ist es wie, oh mein Gott, eine Evolutionstheorie mit einer mathematischen Grundlage, die in der Darwinischen Theorie nicht vorkommt.

00:29:11: Und um das wirklich zu verstehen, braucht man Mathematik.

00:29:20: Plötzlich ist es wie, oh mein Gott, man kann bewusst sein anhand der Oberfläche messen.

00:29:25: Und worüber habe ich auf jeder Ebene gesprochen.

00:29:28: Mehr Oberfläche, mehr Oberfläche.

00:29:30: Maximieren, maximieren, dann Gemeinschaft schaffen, dann maximieren, Gemeinschaft schaffen.

00:29:36: Eine Wiederholung des selben Musters.

00:29:38: Und in derselben Nacht war ich einfach so überrascht, mein ganzes Leben war wie, oh mein Gott, alles macht Sinn.

00:29:45: Es gab viel Widerstand, oder?

00:29:47: Ich meine, wir können heute im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr,

00:29:53: im Jahr, im Jahr, im Jahr,

00:29:53: im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, Was?

00:30:09: Ich kann meine Zellen nicht in deinen Körper einbringen und du kannst deine Zellen nicht in meinen Körper einbringen.

00:30:20: Ich sagte, warum?

00:30:22: Und das Immunsystem erkennt physische Dinge.

00:30:24: Viren, Bakterien, Parasiten.

00:30:26: Wenn du also meine Zellen betrachtest, wenn du siehst, wie meine Zelle in deinem Körper aussieht, erkennt das Immunsystem sie und sagt, dass die Zelle, dann ist es so, als würdest du sehen, dass es deine Zelle gegenüber meiner Zelle ist, weil es so spannend wird.

00:30:45: Was sind die Unterschiede zwischen zwei Menschen?

00:30:47: Warum können wir Zellen das nicht?

00:30:49: Weil wir beide eine Identität haben.

00:30:51: Ich sage ja.

00:30:52: Aber wo ist die Identität?

00:30:54: Sie wird als Selbstrezeptoren bezeichnet.

00:30:56: Ich sage, was ist der Sinn davon?

00:30:58: Ich sage, der einzige Grund, warum dieses Wort auftauchte, war, dass es bei der Transplantation eines Organs von einer Person auf eine andere eine Reihe von Rezeptoren gibt, die als Selbstrezeptoren bezeichnet werden.

00:31:10: Es ist eine Kombination aus Locken.

00:31:13: Und so führen sie eine sogenannte Gewebeabstimmung durch.

00:31:16: Ich habe zehn Menschen, die ein Herz suchen.

00:31:18: Ich habe den Bewohner des Herzens, die Selbstrezeptoren, und jetzt schaue ich mir die Selbstrezepte aller anderen Menschen an.

00:31:30: Nicht

00:31:31: jeder wird denselben Satz haben, aber es kann Überschneidungen geben.

00:31:34: Und wenn es Überschneidungen gibt, bedeutet das, dass es weniger Immunabwehr gibt.

00:31:38: Sie wählen den Empfänger einer Transplantation aus.

00:31:41: Sie wählen den Empfänger mit der besten Überschneidung aus.

00:31:44: Denn das bedeutet, dass sie die Kraft nicht direkt wegnehmen.

00:31:47: So sage ich, oh mein Gott, Selbstempfänger.

00:31:50: Sie schauen sich das für eine lose Gewebe-Übereinstimmung an und es ist, als würden sie Rezepte genannt.

00:31:56: Was sind Rezepte?

00:32:00: Und man muss ein wenig über Quantenphysik wissen, über Schwingungen und Frequenzen, denn Rezepte lesen Schwingungen.

00:32:06: Und plötzlich sagte ich, oh mein Gott, ich bekomme einen Ausdruck von meinen Selbstrezepten, den man von seinen Selbstrezepten nicht bekommt.

00:32:14: Man hat seinen eigenen Ausdruck.

00:32:16: Jeder Mensch erhält eine Schwingungssignatur, die für ihn einzigartig ist.

00:32:44: Es

00:32:44: gibt keine zwei Menschen mit denselben Rezeptoren.

00:32:47: Bedeutet das, dass nicht nur zwei Menschen die gleiche Frequenz haben?

00:32:51: Nein, das haben sie nicht die gleichen Frequenzen.

00:32:53: Sie weichen bis zu einem gewissen Grad voneinander ab.

00:32:56: Ich weiß nicht mehr, wie viele es sind, aber es ist unmöglich, sie alle zu kennen.

00:33:01: Man kann nur um ein Prozent abweichen.

00:33:03: Es handelt sich also um ein Energiefeld.

00:33:05: Es enthält all diese Frequenzen.

00:33:07: Es ist wie bei einem Radio.

00:33:09: Man hat das Band, das AM Radio.

00:33:12: Wenn man den Knopf drückt, ist hier die Frequenz für Sender eins.

00:33:15: Oh, Sender zwei hat eine andere Frequenz.

00:33:18: Sender drei hat eine andere Frequenz.

00:33:20: Sie kommen alle aus dem selben Feld, aber sie reagieren auf eine bestimmte Frequenz.

00:33:39: Und dann, ich weiß es nicht mehr genau, kam mein Leben aus meinem Kopf.

00:33:45: Geistige Arbeit.

00:33:46: Und als mir klar wurde, was ich Ihnen jetzt erzählen werde, hatte ich, wie ich lachend sagen würde, ein Herzorgasmus.

00:33:54: Ich fragte mich, warum.

00:33:55: Ich sagte, weil mein Herz plötzlich zu Schmerzen begann.

00:34:08: Ich konnte es spüren.

00:34:09: Und Tränen liefen mir über das Gesicht.

00:34:11: Warum?

00:34:12: Weil ich etwas gesehen habe.

00:34:14: Ich habe gesehen, dass der Geist durch eine Reihe von Selbstrezeptoren übertragen wird.

00:34:18: Keine zwei Menschen empfangen dieselbe Übertragung.

00:34:20: Und deshalb liegt unsere Identität nicht darin.

00:34:23: Also darin.

00:34:24: Unsere Identität wird durch diese Antennen übertragen.

00:34:33: Das geschieht sofort, sodass man nicht sterben kann.

00:34:36: Man ist nicht mehr hier.

00:34:37: Es ist wie Spiritualität als Realität der Wissenschaft.

00:34:41: Keine verdammte Religion.

00:34:42: Nichts.

00:34:43: Es war wie, oh mein Gott, ich bin ein spirituelles Wesen.

00:34:46: Ich bin unsterblich.

00:34:47: Ich

00:34:48: kann nicht sterben.

00:34:57: Warum?

00:34:58: Ich bin nicht hier.

00:34:59: Die Analyse, die ich den Menschen gebe.

00:35:01: Der Körper ist ein Fernseher.

00:35:02: Und er hat eine Antenne.

00:35:04: Und er lädt eine Sendung herunter.

00:35:05: Und ich sage, jetzt schaust du Bruce TV.

00:35:08: Und ich sage, aber die Sendung läuft nicht im Fernsehen.

00:35:11: Die Sendung kommt zum Fernsehen.

00:35:13: Und plötzlich fügte sich das ganze Bild zusammen.

00:35:16: Die ganze verdammte Welt.

00:35:17: Alles war wie ein Schlüssel.

00:35:19: Ein Schlüssel, der alles auslöste.

00:35:30: Die

00:35:30: Idee ist, dass sie völlig wahr sein könnte, weil Bewusstsein keine physische Sache ist.

00:35:35: Und seit nineteenhundertsiebenundzwanzig sagen Physiker, Max Planck, Physiker und Gründervater, dass der Geist der Schöpfer aller Werte ist.

00:35:43: Und die Werte sind nur eine Illusion, weil die Werte Energie sind.

00:35:46: Und so kommt das Ganze zusammen.

00:35:48: Und es ist wie, oh mein Gott, wir spielen hier.

00:35:51: Und deshalb sage ich, warum sind wir dann hier?

00:35:54: Weil es in gewisser Weise eine Simulation

00:36:05: ist.

00:36:06: Aber mein Bewusstsein ist eine Erfahrung.

00:36:09: Und ich erschaffe, wir erschaffen, okay?

00:36:11: Und dann... Wissen Sie, und all das geschieht in etwa drei Stunden, hier ist die Evolutionstheorie, hier ist die Wissenschaft der Spiritualität, all diese Dinge, Quantenmechanik.

00:36:22: Ich dachte nur, oh mein Gott, alles, worüber man sprechen möchte, ist in dieser Geschichte enthalten.

00:36:37: Und das Schöne daran war, warum sind wir hier, um zu erschaffen?

00:36:41: Denn die Religion sagt, Wir sind hier, um unser moralisches Leben zu leben, um zu sehen, ob wir würdig sind, in den Himmel zu kommen, den kreativen Ort.

00:36:49: Ich

00:36:49: sage, der Himmel ist nicht der kreative Ort.

00:36:52: Dies ist der kreative Ort, denn wir haben einen Virtual Reality-Anzug.

00:36:56: Und ich denke, die Erde ist der Himmel, wenn wir erschaffen.

00:37:04: Das war die ganze Geschichte.

00:37:05: Das war der Flitterwocheneffekt.

00:37:07: Es hieß, mein Gott, wir haben den Himmel auf Erden.

00:37:10: Aber eure Programmierung hindert euch daran, dort zu sein.

00:37:13: Und die Bastarde, die die Programmierung kannten, haben die Schnittstelle für uns getrennt.

00:37:18: Und das wären die Jesuiten vor vierhundert Jahren, als sie sagten, und sie wussten das, und es ist zutreffend, wie sie es wussten.

00:37:24: Sie sagten, ihren Anhängern dasselbe, vierhundert Jahre lang.

00:37:28: Gebt mir ein Kind, bis es sieben Jahre alt ist, Ich

00:37:34: sage, was

00:37:44: für eine interessante Sache.

00:37:45: Denn sieben Jahre ist die Zeit, die du in Täter verbringst, der Programmierung.

00:37:49: Und dann kommt der Rest unseres Lebens aus dem Programm.

00:37:52: Sie wussten also bereits, dass sie, wenn sie die ersten sieben Jahre programmieren, den Rest deines Lebens haben.

00:37:58: Und das taten sie.

00:37:59: Sie schufen eine katholische Schule.

00:38:01: Und das war der Anfang.

00:38:08: Heute ist die Programmierung viel effektiver, als es sich die Jesuiten jemals vorgestellt haben.

00:38:13: Ich sage den Leuten, schauen sie sich das Bild eines Kindes an, das mit einem iPad herumrennt.

00:38:18: Es benutzt ein Kind als Programmierer.

00:38:20: Ich sage, das ist Programmierung.

00:38:22: Ja, das ist es.

00:38:24: Ja, das ist

00:38:29: es.

00:38:29: Durch iPads und iPhones ist es noch schlimmer geworden.

00:38:32: Ich versuche immer, den Leuten zu sagen, dass wir nicht... Ich meine, es gibt diese Diskussion über Freiheit, dass wir bestimmte Dinge nicht tun.

00:38:39: Aber unser Unterbewusstsein, und das ist das, was die Wissenschaft

00:38:42: darstellt.

00:38:42: Das

00:38:42: ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:38:44: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:38:45: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:38:46: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:38:48: Das

00:38:48: ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:38:49: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:38:50: Das ist, was die Wissenschaft

00:38:51: darstellt.

00:38:51: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:38:54: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:38:57: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:38:59: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:39:00: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:39:02: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:39:04: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:39:06: Das ist, was die Wissenschaft darstellt.

00:39:08: Das ist,

00:39:08: was die Wissenschaft darstellt.

00:39:08: Und was ist der Grund dafür?

00:39:09: Wir glauben, dass wir unser Leben gestalten, aber nur fünf Prozent davon

00:39:11: kommen von uns selbst.

00:39:12: Das ist

00:39:12: so traurig.

00:39:12: Fünfundneinzig Prozent kommen aus dem Programm.

00:39:14: Wir gestalten also nicht unser Leben, sondern das Programm von jemand anderem.

00:39:16: Und

00:39:16: der einzige Ausweg ist, sich dessen bewusst zu werden, damit man mit Bewusstsein aus diesem Programm herauszukommen.

00:39:21: Denn

00:39:22: niemand weiß, der Durchschnittsmensch hat keine Ahnung, wovon wir überhaupt reden.

00:39:26: Sie glauben, dass sie einfach nur glücklich sein wollen, aber es gibt Probleme.

00:39:30: Und diese Probleme, ich bin ein Opfer, wissen Sie, diese Leute beeinträchtigen mein Glück.

00:39:35: Ich sage, nein.

00:39:40: Du hast

00:39:42: das Problem mit deinem unbewussten Programm projiziert, das du nicht sehen kannst, weil es für die Person, die das Programm abspielt, unsichtbar ist.

00:39:50: Ich meine, das Bewusstsein ist immer die erste Tür, die sich öffnen muss.

00:39:53: Das Bewusstsein, das war Max Planck.

00:39:56: Max Planck.

00:39:57: Das Bewusstsein schafft eine materielle Erfahrung.

00:40:00: Nichts anderes.

00:40:00: Das Bewusstsein tut das.

00:40:02: Und ich habe einen Artikel aus dem Jahr Der wichtigste aller wissenschaftlichen Journalisten, einen Artikel mit dem Titel The Mental Universe von Richard Con Henry, einem Physiker.

00:40:25: Und ich habe ihn in der Lesung verwendet, weil ich gesagt habe, man muss den Artikel nicht lesen.

00:40:30: Sie müssen nur den letzten Satz lesen.

00:40:32: Wie lautete er?

00:40:33: Das Universum ist immateriell.

00:40:35: Es ist mental und spirituell.

00:40:37: Leben sie und genießen sie.

00:40:39: Das ist sehr schön.

00:40:40: Es

00:40:40: ist immateriell.

00:40:42: Es besteht nicht aus Materie.

00:40:43: Es besteht aus Energie.

00:40:45: Und es ist mental und spirituell.

00:40:47: Was zum Teufel bedeutet das?

00:40:55: Es ist immateriell.

00:40:57: Es ist eine Simulation.

00:40:59: Im Grunde genommen ja, denn es existiert nur durch kollektive Kreativität.

00:41:04: Ich habe mit einer Physikerin gesprochen und mit einem Autor, der ein populäres deutsches Buch über Quantenphysik geschrieben hat.

00:41:10: Am Ende des Interviews sagte ich, dass ich mich jeden Tag, wenn ich mein Haus verlasse, für einen Moment frage, ob das Haus noch da sein wird, wenn ich es verliere.

00:41:26: Es heißt, Man kann es nur sagen, wenn man es sieht.

00:41:29: Man kann also die Frage nicht stellen.

00:41:31: Man muss es beobachten.

00:41:32: Man beobachtet es, dann kann man die Frage beantworten.

00:41:49: Ja,

00:41:50: so...

00:42:00: Wir beobachten auch mit unseren Gedanken.

00:42:02: Wir beobachten nicht nur mit unseren Augen, sondern mit allem.

00:42:05: Oh,

00:42:06: man beobachtet.

00:42:07: Man kann die Energie eines Menschen spüren.

00:42:09: Man beobachtet mit der Energie, die man spürt.

00:42:14: Das ist eines der größten Probleme für Menschen.

00:42:17: Denn viele von uns wurden in ihrer Jugend darauf programmiert, ihre Gefühle nicht zu nutzen.

00:42:21: Und ich sage, das war der größte Fehler der Welt.

00:42:23: Denn deine Gefühle, das Leben ist Energie.

00:42:26: Gefühle sind Regulatoren der Energie.

00:42:29: Gefühle,

00:42:29: die Energie steigt.

00:42:30: Schlechte Gefühle, die Energie sinkt.

00:42:33: Okay?

00:42:39: Getrennte Gefühle.

00:42:40: Energie ist im Körper verbunden.

00:42:42: Es ist nicht wirklich festgelegt, denn sie sagen, oh, du hast dies, diese Struktur ist festgelegt.

00:42:48: Ich sage, es ist nicht die Struktur, es ist das Feld.

00:42:51: Du veränderst das Feld, es ist nicht festgelegt.

00:42:54: Es bleibt nur an Ort und Stelle, wenn man das Feld nicht verändert.

00:42:57: Und Einstein schreibt, dass das Feld der einzige generierende Faktor der Sache ist.

00:43:01: Einstein quote, the field is the soul generating factor of matter.

00:43:09: Okay?

00:43:13: Und ich zeige Ihnen das, um es zu veranschaulichen.

00:43:16: Ich

00:43:16: sage Ihnen, dass ich mit einer Pfeile reine Späne mache, einen Haufen davon mache, ihn in einen Salzstreuer gebe, ihn auf ein Stück Papierspiele, ihn ein Bild zeige, einen zufälligen Haufen reiner Späne, jedes Mal zufällig.

00:43:35: Aber dann zeige ich Ihnen, dass ich ein Magneten unter das Stück Papier lege.

00:43:39: Wenn ich nun die reinen Späne mache, bildet sich ein ausgeklügeltes Magnetfeld.

00:43:44: Der Sinn dieses Experiments war einfach.

00:43:46: Materie allein, keine Struktur.

00:43:48: Materie plus Feld ergibt Struktur.

00:43:51: Okay?

00:43:52: Und das ist das Zitat.

00:43:53: Es ist das Feld, das disformt.

00:43:55: Okay?

00:43:56: Und das zeige ich Ihnen.

00:43:57: Und dann, um Ihnen ein wenig zu helfen, sage ich, Stellt euch vor, statt Eisenspänen auf diesen schwarzen Eisenpunkten, wären das Krebszellen.

00:44:08: Warum?

00:44:09: Woher kommt der Krebs?

00:44:10: Nun, ohne das Feld zu betrachten, ohne Quantenphysik, mit konventioneller Physik, muss es etwas in der Zelle geben, das Krebs verursacht.

00:44:19: Auch suchten sie nach etwas Physischem im Krebs und kamen auf Onkogene, Krebsgene, zum Beispiel das BRCA-Gen.

00:44:26: Okay?

00:44:33: Es liegt am Feld.

00:44:34: Es lag am Feld.

00:44:35: Es liegt nicht in der Zelle.

00:44:37: Und ich sage, schaut mal, fast die Hälfte der Frauen, die das BRCA gehen haben, erkranken nie an Krebs.

00:44:42: Was bedeutet das?

00:44:44: Die Gene verursachen keinen Krebs.

00:44:46: Etwas anderes aktiviert die Gene.

00:44:49: Daher kommt der Krebs.

00:44:50: Und um die Menschen aus diesem Problem herauszuholen, bin ich ein Opfer meiner Genetik.

00:44:55: Denn dann geht es zurück zum Anfang, wo ich über Epigenetik gesprochen habe.

00:44:59: Und jetzt habe ich gestern einen Artikel verwendet, in dem es heißt, dass neun von zehn Krebserkrankungen auf den Lebensstil zurückzuführen sind.

00:45:15: Welche

00:45:15: Aspekte ihres Lebensstils sind für Sie grundlegend?

00:45:18: Es

00:45:18: gibt verschiedene Lebensstile.

00:45:20: Es gibt Dinge, die Sie in Ihren Körper investieren, wie Nahrung und es gibt Dinge, auf die Sie reagieren.

00:45:25: Nahrung, Ernährung, all diese Dinge.

00:45:28: Ja,

00:45:29: aber ein Lebensstil ist Stress oder Glück und Freude oder was auch immer Sie tun und all diese anderen Dinge.

00:45:35: Ein Lebensstil ist also nicht nur das, was Sie essen.

00:45:38: Nein.

00:45:39: Es geht darum, wie sie mit der Welt interagieren.

00:45:42: Es geht also darum, wie sie mit ihrer Umgebung umgehen.

00:45:44: Was das an diesem Punkt wirklich bedeutet.

00:45:47: Lebensstil ist, wie sie mit ihrer Umgebung interagieren.

00:45:50: Auf jeder Ebene.

00:45:52: Von der Ernährung über Beziehungen bis hin zur Umwelt.

00:45:55: All diese anderen Dinge.

00:45:56: Aber der Punkt ist, dass es nicht die Gene sind.

00:45:59: Und warum ist das wichtig?

00:46:00: Weil, wenn es die Gene sind.

00:46:02: Aber wenn es nicht die Gene sind, dann ist es die Umgebung.

00:46:12: Oh,

00:46:15: nun.

00:46:16: Man kann die Umgebung anpassen.

00:46:18: Wir sind von Opfern der Genetik zu Meistern geworden, weil wir diejenigen sind, die die Umgebung kontrollieren, die durch den Membership die Genprogramme aktiviert und sie nicht nur aktivieren, sondern auf der Grundlage der eingehenden Signale auch umschreiben kann.

00:46:32: Das

00:46:38: gibt uns eine große Verantwortung.

00:46:40: Ja, und die Menschen wollen das nicht wirklich tun.

00:46:43: Ist das nicht verrückt?

00:46:44: Denn es ist so, als hätte ich meinen Krebs nicht selbst verursacht.

00:46:47: Ich habe Krebs bekommen.

00:46:49: Und ich verstehe das, weil Menschen sehr schnell Schuldgefühle entwickeln.

00:46:52: Lassen Sie mich das klären.

00:46:54: Denn wenn Sie sich damit auseinandersetzen wollen, weiß ich, wie man damit umgeht.

00:47:06: Es gibt Wörter.

00:47:07: Lassen Sie uns ein paar davon verwenden.

00:47:09: Schuld, Scham, Vorwurf.

00:47:11: Diese Wörter.

00:47:12: Ich sage, Scham oder Schuld bedeutet, dass Sie etwas getan haben.

00:47:16: Das war falsch.

00:47:17: Aber dann sage ich, das muss bedeuten, dass Sie wussten, was richtig und was falsch war.

00:47:21: Und dann haben Sie sich entschieden, das Falsche zu tun.

00:47:24: Aber wenn du nicht weißt, was richtig oder falsch ist, dann kann ich dir nicht die Schuld für das geben, was passiert ist.

00:47:29: Denn niemand hat dir das Bewusstsein dafür vermittelt, was passiert

00:47:39: ist.

00:47:41: Und ich kann dir nicht die Schuld für den Krebs geben.

00:47:43: Warum?

00:47:43: Du weißt nicht, was Krebs überhaupt ist.

00:47:45: Niemand hat dir diese Information gegeben.

00:47:48: Der Verlust von Wissen ist ein Verlust an Macht.

00:47:51: Das passiert, wenn wir Kinder sind.

00:47:52: Wir denken immer, es ist unsere Schuld.

00:47:54: Es ist unsere Schuld.

00:47:56: Aber niemand korrigiert uns und sagt, dass es nicht unsere Schuld

00:47:59: ist.

00:47:59: Weil sie es nicht besser wissen.

00:48:01: Das ist das ganze Problem.

00:48:03: Wenn die Eltern es nicht besser wissen, dann... können Kinder es auch nicht besser machen.

00:48:07: Warum?

00:48:08: Einschränkung des Bewusstseins.

00:48:10: Die Mächtigen von heute schränken das Bewusstsein der Menschen ein, damit sie die Kontrolle über sie haben.

00:48:15: Die Schule ist eine Erweiterung der Pharmaindustrie.

00:48:18: Warum wird an der medizinischen Fakultät so wenig alternative Medizin gelehrt?

00:48:22: Weil man keine Medikamente kaufen würde, wenn man alternative Medizin anwendet.

00:48:27: Auch werden die Pharmaunternehmen aus dem Lehrplan gestrichen.

00:48:30: Warum?

00:48:31: Sie manipulieren das ganze verdammte System, sodass sogar Ärzte in dieses Glaubenssystem programmiert werden.

00:48:37: Warum willst du einen Abschluss haben?

00:48:38: Merke dir neunundneunzig Prozent von dem, was ich gerade gesagt habe.

00:48:45: Und wenn du dich nicht an das hältst, was ich gerade gesagt habe, nehmen wir dir deinen Abschluss weg.

00:48:50: Ja, nachdem sie eine halbe Million Pfund in einer Ausbildung gesteckt haben, sollten sie sich verdammt noch mal daran halten.

00:48:56: Denn sonst wäre das eine Menge Geldverschwendung.

00:49:04: But

00:49:12: time's are changing.

00:49:14: Aber die Zeiten ändern sich, nicht wahr?

00:49:16: Ja,

00:49:17: denn wir finden eine neue Form.

00:49:18: Früher nannte man es Alternativ, komplementär.

00:49:21: Jetzt wird es als integrierte oder funktionelle Medizin bezeichnet, weil es widerwillig angenommen wird.

00:49:33: Und nicht so, dass man die Türen öffnet und die komplementäre Heilung hereinholt.

00:49:37: Es ist eher so, und ihre Arbeit mit Traumata wird wichtig.

00:49:40: Und genau das ist der Grund dafür.

00:49:42: Ich habe gestern darüber referiert.

00:49:44: Ich referiere überall darüber.

00:49:46: Ich zeige Ihnen zwei Petrischalen.

00:49:49: In die eine gebe ich Nährstoffe vor die Zelle, in die andere habe ich Giftstoffe vor die Zellen gegeben.

00:50:08: Ich sage, ich habe sie zurück in den Inkubator gestellt.

00:50:11: Wenn ich sie zurück in den Inkubator stelle, wo sind dann die Zellen?

00:50:15: Wenn Nährstoffe vorhanden waren, sind die Zellen natürlich durch die Nährstoffe gegangen.

00:50:19: Wenn Giftstoffe vorhanden waren, haben sie sich von dem Signal entfernt.

00:50:25: Zweitens, wenn es ein positives Signal ist, dann geht man mit offenen Armen auf das Signal zu, um es aufzunehmen, um es zu assimilieren.

00:50:33: Wenn es ein negatives Signal ist, dann geht man nicht darauf zu, sondern entfernt sich davon.

00:50:38: Aber man verschließt sich auch, um sich zu schützen.

00:50:42: Man kann nicht gleichzeitig beschützend und reif sein.

00:50:45: Ja, das ist unmöglich.

00:50:46: Man kann nicht gleichzeitig vorwärts und rückwärts gehen.

00:50:49: Man kann nicht gleichzeitig offen und verschlossen sein.

00:50:53: Ein Körper im Überlebensmodus wird nicht wachsen und sich verändern.

00:50:56: Nein, er wird sich verschließen.

00:50:58: Schutz verschließt dich.

00:50:59: Nein.

00:51:00: Aber Befreiung ist eine Todesgeschichte.

00:51:03: Warum?

00:51:03: Nun, ich lache und sage, dass wir in den USA lange Zeit, als wir den Russenschaden zufügten, Luftschutzbunker gebaut haben.

00:51:11: Und was gab es in den Luftschutzbunkern?

00:51:12: Man hatte Essen und Wasser und bla bla bla.

00:51:15: Das hatte man in den Luftschutzbunkern.

00:51:19: Die einzige Erfahrung, die wir mit Luftschutzbunkern hatten, war der Test der Luftwaffe.

00:51:23: Die Sirenen gehen los, die Arbeit wird unterbrochen.

00:51:26: Die Menschen gehen in den Luftschutzbunker.

00:51:28: Fünfzehn Minuten später ist alles klar, Alle gehen wieder hinaus zurück zur Arbeit.

00:51:33: Ich sagte, ja, aber schau dir das an.

00:51:36: Was wäre, wenn man in die Luftschutzbunker gegangen wäre und alles wäre klar gewesen?

00:51:40: Was bedeutet das?

00:51:41: Wie lange kann man überleben?

00:51:43: Wie viel Lebensmittel hat man dort?

00:51:45: Wie viel Wasser hat man dort?

00:51:46: Und plötzlich fängt man an zu sagen, man kann bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht befreit werden, weil man sich in der Befreiung befindet.

00:51:57: Bissen Sie, es gibt ein biologisches, celluläres Verständnis für all das.

00:52:01: Ich meine, schauen Sie sich die Zellen an.

00:52:03: Ich habe alles gelernt, als ich mir die Zellen angesehen habe.

00:52:06: Wir sind Zellen.

00:52:07: Es gibt keine, bereit?

00:52:09: Keine einzige neue Funktion im menschlichen Körper, die nicht bereits in den meisten unserer Zellen mit Zellkernen vorhanden ist.

00:52:16: Zellen haben Atmung, Verdauung, Diskretion, Muskeln, Skelett.

00:52:20: Endokrinesystem, Nervensystem, Immunsystem, Zellen haben ein Immunsystem.

00:52:26: Okay, was ist daran neu?

00:52:27: Nur eine riesige Menge an Daten über all das.

00:52:31: Okay, so was ist neu hier?

00:52:34: Nur eine massive Art der Data

00:52:40: über alles.

00:52:43: Sie

00:52:43: sagen, dass dieser Körper wie ein Supercomputer ist.

00:52:46: Er ist so brillant und so perfekt.

00:52:50: Er geht weit über das hinaus, was wir verstehen können.

00:52:52: Die Idee war, als konventioneller Wissenschaftler ausgebildet.

00:52:56: Oh, wir nehmen Dinge auseinander, um zu sehen, wie sie funktionieren.

00:53:00: Das nennt man Reduktionismus.

00:53:02: Ich bin am Ende des Reduktionismus angelangt.

00:53:05: Was ist das?

00:53:05: Rezeptoreffektor, Rezeptorkanal.

00:53:08: Warum?

00:53:08: Weil das eine Vereinheitlichung der Wahrnehmung ist.

00:53:12: Das ist es, was es per Definition tut.

00:53:16: Das ist das, was wir tun, by Definition.

00:53:21: Ich sage, na und?

00:53:23: Was passiert, wenn ich es zerlege, wegnehme und sage, keine Wahrnehmung mehr, das Spiel ist vorbei, fertig.

00:53:29: Das war Nummer eins.

00:53:31: Nummer zwei war Moment mal.

00:53:33: Es gibt hunderttausende dieser Datenpunkte auf der Zelle.

00:53:36: Möchten Sie wissen, was die Zelle tun wird?

00:53:38: Sie können nicht nur eines dieser Dinge betrachten.

00:53:40: Sie müssen alle diese Dinge betrachten.

00:53:42: Ich

00:53:43: habe den Tiefpunkt erreicht und bin dann direkt zum Holismus gekommen.

00:53:46: Reduktionismus, Tiefpunkt.

00:53:48: Geht nicht.

00:53:49: Jetzt, wo ich Ihnen gezeigt habe, wie es funktioniert, Sie brauchen alle wieder zurück zum Holismus.

00:53:54: Das war also eine interessante Kehrtwende, die sehr schwierig war.

00:53:58: Nein, es war nicht schwierig.

00:54:00: Es hat Spaß gemacht.

00:54:02: Kommen wir nun zurück zur ersten Frage, die in etwa dreißig Sekunden hätte beantwortet werden sollen.

00:54:07: Okay?

00:54:08: Ich würde gerne wissen, wie Sie persönlich empfinden, dass Sie heute vor acht tausend Menschen sprechen können, die wirklich daran interessiert sind, sich weiterzuentwickeln.

00:54:15: Und dass es eine so aufregende Zeit ist, am Leben zu sein.

00:54:18: Ich bin ein Student.

00:54:23: Ich bin ein Schüler dessen, worüber ich da spreche.

00:54:26: Ich gebe nur weiter, was ich als Schüler gelernt habe, okay?

00:54:29: Und Tatsache ist, dass es eine Lehre ist, die ich erworben habe.

00:54:32: Und dann wurde mir klar, viele Menschen brauchen diese Lehre.

00:54:36: Und dann hatte ich ein Leitbild, mit so vielen Menschen wie möglich zu sprechen, die diese Geschichte hören wollen.

00:54:42: Und dann wissen sie, und die Geschichte, ich sagte, schauen sie, wir haben nur geredet.

00:54:47: Ich weiß nicht, wie lange das gedauert hat.

00:54:49: Das war eine Einführung in diese Sache, aber das ist ein Ganzes.

00:54:53: Es ist sogar eine Stunde.

00:54:54: Aber wir könnten wahrscheinlich sechs oder sieben Stunden lang reden.

00:55:04: Lassen Sie mich die erste Frage beantworten, denn das war eine großartige Frage.

00:55:08: Was ist passiert?

00:55:09: Was ist bei meiner ersten Präsentation dieses Materials passiert?

00:55:13: Nun, ich brauchte zu meiner Zufriedenheit ein wissenschaftliches Publikum.

00:55:17: Und ich bin nicht mehr an der Universität.

00:55:19: Ich habe meine Festanstellung gekündigt.

00:55:21: Aber ich wollte eine Gemeinschaft.

00:55:23: Also rief ich meine alte Abteilung an.

00:55:26: Ein Freund von mir war zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender.

00:55:28: Und ich sagte, ich würde gerne zurückkommen und einen Vortrag halten.

00:55:32: Okay, okay.

00:55:39: Wenn man in der Bruderschaft war, ist man gegangen und kommt nicht zurück.

00:55:43: Aber sie sagten, okay, komm zum Mittwochs-Seminar.

00:55:46: Das Mittwochs-Seminar war das wöchentliche Seminar, bei dem alle ihr Mittagessen mitbrachten, sich um die großen Tische setzten und jemand vorne redete, während die Hälfte von ihnen sich unterhielt.

00:55:57: Hey,

00:55:57: was hast du letzte Woche gemacht?

00:55:59: Ihre

00:56:00: gesellige Stunde.

00:56:01: Und ich dachte, was soll's?

00:56:03: Es ist eine Gelegenheit.

00:56:04: Auch gehe ich hin und halte dieses Mittwochs-Seminar.

00:56:07: Alle meine ehemaligen Kollegen sind im Raum.

00:56:10: Alle Doktoranden sind im Raum.

00:56:11: Der Raum ist voll.

00:56:13: Und ich beginne meinen Vortrag über die Membran als Informationsprozessor.

00:56:17: Ganz am Ende, etwa eine Minute vor Schluss, wurde mir während meines Vortrags klar.

00:56:21: Ich schaute mich um und sagte, niemand hat zu Mittag gegessen.

00:56:25: Niemand hat etwas gemacht.

00:56:27: Sie saßen einfach nur da.

00:56:28: Sie sahen mich an, als käme ich vom anderen Mond.

00:56:39: Ich wusste, was bis zu diesem Moment passiert war.

00:56:42: Eine Minute später beendete ich meinen Vortrag und sagte, vielen Dank.

00:56:51: Das war die Reaktion.

00:56:52: Es herrschte Totenstille.

00:56:54: Sie saßen einfach nur da und sahen mich an.

00:56:56: Niemand sagte ein Wort.

00:56:58: Es herrschte Totenstille.

00:56:59: Ich werde nie vergessen, dass da ein Mann auf der rechten Seite hinten saß

00:57:05: und alle

00:57:08: schauten ihn an.

00:57:09: und er legte seine Hände nieder.

00:57:11: Oh mein Gott, das war traumatisch.

00:57:13: Es war traumatisch, weil sie alle wie auf Kommando aufstanden und sie gingen alle hinaus.

00:57:19: Einer meiner Kollegen stellte mir eine Frage.

00:57:21: Ich war allein im Raum und dann wurde es schrecklich.

00:57:36: Was, wenn ich verrückt bin?

00:57:37: Denn verrückte Menschen glauben, dass sie sie recht haben.

00:57:40: Was, wenn ich verrückt bin?

00:57:42: Ich hatte Angst, genug um von Wisconsin zurück nach Virginia zu ziehen, wo ich meinen Doktortitel gemacht

00:57:47: hatte.

00:57:48: Und ich wollte mich mit einigen Mitgliedern meines Fachbereichs treffen.

00:57:55: Was meine gesamte Erfahrung veränderte, war das Treffen mit einem der weltweit führenden Zellbiologen.

00:58:01: Ich traf ihn, Lenny Rubin.

00:58:03: Ich

00:58:03: saß auf dem kleinen Stuhl vor seinem riesigen Schreibtisch, während er in dem großen schwarzen Sessel saß, wie ein Professor, obwohl ich selbst früher Professor gewesen war.

00:58:21: Aber jetzt war ich nur noch der kleine Junge, der vor dem Professor auf dem Stuhl saß.

00:58:25: Ich sagte, Lenny, ich möchte dir meine Idee vorstellen und ich möchte, dass du mir sagst, was daran falsch ist.

00:58:32: Auch erzählte ich ihm die Geschichte mit der Membran und all das.

00:58:35: Und dann sitzt er in seinem Stuhl.

00:58:40: Nun, Bruce.

00:58:41: Das ist nicht das, was wir uns vorstellen.

00:58:43: Ich sage, Lenny, ich weiß, dass es nicht das ist, was sie sich vorstellen.

00:58:47: Ich möchte, dass sie mir sagen, was daran falsch ist, damit ich es aus der Welt schaffen kann.

00:58:52: Ich werde mich nicht zum Idioten machen.

00:58:55: Nun, Bruce, es ist zu einfach.

00:58:57: Ich fing an zu lachen, als wäre ich verrückt.

00:59:00: Ich lache.

00:59:01: Er sieht mich an, als würde er sagen, was?

00:59:07: Ich sagte, Lenny, in meiner ersten Woche an der Uni habt ihr mir etwas beigebracht, das sich Occams Rasiermesser nennt.

00:59:14: Die einfachste Hypothese ist die beste und sollte vor jeder anderen Hypothese in Betracht gezogen werden.

00:59:20: Wenn

00:59:23: es zu einfach ist, Lenny, akzeptiere ich das.

00:59:26: Vielen Dank.

00:59:27: Und dann ging ich hinaus und begann zu sprechen.

00:59:29: Aber ich hatte Angst.

00:59:31: Eines Tages würde ich vor einem Publikum sprechen und jemand würde sagen, Ja, aber Bruce, bla bla bla, das ist falsch.

00:59:38: Und ich würde mich fühlen

00:59:42: wie... In den

00:59:43: ersten ein, zwei Jahren war ich sehr nervös, weil ich darauf wartete, dass jemand kam und mir endlich sagte, was an meiner Idee falsch war, aber niemand tat es.

00:59:52: Und dann kam ich an den Punkt, an dem ich einfach sprach und nicht mehr nachdachte.

00:59:59: Und hier bin ich heute.

01:00:00: Aber der erste Kurs war traumatisch.

01:00:03: Mein erster Kurs war traumatisch.

01:00:05: Ich meine, nicht eine einzige Person in diesem Raum.

01:00:08: Das ist so schrecklich.

01:00:09: Die Sache ist die.

01:00:10: Ich dachte, vielleicht muss ich an die Akademie gehen.

01:00:13: Auch dachte ich, ich bewerbe mich bei einigen Schulen.

01:00:16: Aber ich werde mich für Mittelschulen entscheiden, weil Wisconsin ganz oben steht.

01:00:19: Und ich sagte, naja, ich werde einfach ein paar mehr Mittelschulen auswählen.

01:00:24: Ich glaube, ich habe drei Bewerbungen verschickt und alle wurden abgelehnt.

01:00:46: Und ich dachte, oh Mist, ich bekomme einen Anruf aus Kalifornien.

01:00:50: Ein Freund von mir ist in Stanford und er sagte, Bruce, hier ist eine Stelle als leitender Wissenschaftler frei.

01:00:59: Du solltest kommen und eine Präsentation halten.

01:01:02: Ich hätte Stanford niemals auch nur einen Brief angeboten.

01:01:05: Das ist sozusagen die Spitze der Spitze, oder?

01:01:08: Jetzt kommt es.

01:01:09: Es macht Spaß.

01:01:10: Ich tauche auf.

01:01:11: Ich werde die Präsentation halten.

01:01:14: Die gleiche

01:01:19: Präsentation, die Sie zuvor gehalten haben?

01:01:23: Die Stanford Präsentation.

01:01:24: Die gleiche Präsentation, weil es die gleiche Idee war.

01:01:27: Aber nein, ich hatte zwei Karussells vor dem Computer.

01:01:30: Auf dem einen waren meine Forschungen zum Klonen von Stammzellen.

01:01:34: Also Standardforschung, die funktional und veröffentlichungsfähig ist.

01:01:37: Und auf dem anderen war die neue Idee.

01:01:40: Meine rechte Hand, meine linke Hand.

01:01:42: Ich gehe zum Projektor, bevor das Programm beginnt.

01:01:44: Und mein Freund, der mich begrüßt hat, ist bei mir.

01:01:47: Ich sage, Glenn, welches soll ich nehmen?

01:01:52: Und er

01:01:58: sieht mich an.

01:01:59: Kein Wunder.

01:02:00: Nimm das Muskelkonzert.

01:02:02: Willst du einen Job?

01:02:03: Nimm das.

01:02:04: Auf den Projektor.

01:02:05: Du hast den Roten genommen.

01:02:06: Ich habe den Roten genommen.

01:02:08: Den anderen habe ich weggelegt.

01:02:10: Er sah mich an und ich sagte, wenn ich darüber sprechen kann, möchte ich vielleicht gar nicht hier sein.

01:02:15: Wow, brav.

01:02:17: Wie

01:02:17: mutig.

01:02:18: Das ist nicht mutig.

01:02:19: Vielleicht eher töricht, wissen sie.

01:02:21: Man kann den Unterschied nicht erkennen.

01:02:23: Und das Programm beginnt gleich.

01:02:24: und dann sehe ich den Vorsitzenden der Pathologie, den Vorsitzenden der Biochemie, den Vorsitzenden der Abteilung für Biologie, den Vorsitzenden der strahlen Medizin an der medizinischen Fakultät, ich sagte Pathologie und Dermatologie.

01:02:45: Das sind die Vorsitzenden und der Leiter einer neuen Organisation namens Genentec, der Gentechnikfirma, die im Schatten von Sanford gegründet wurde, der Leiter der Gentechnikabteilung.

01:02:55: Alle diese Leute waren Genforscher.

01:02:57: Und jetzt stehe ich vor all diesen Genforschern und versuche ihnen zu erklären, wer den Mist mit der Genetik macht.

01:03:19: Ich halte eine Rede, in der ich die Grundlagen, die Mechanismen, die Membranen, die Rezeptoren, die Kanäle, bla bla bla und so weiter behandle.

01:03:27: Und meine Reden sind nicht ausformuliert, sie kommen und gehen.

01:03:31: Und ich saß auf der Seite des Vorstands und hörte diese Worte, meiner Meinung nach.

01:03:35: Und ich fing an zu lachen, ich fand das ziemlich lustig.

01:03:41: Und ich fange an, es dem Publikum zu erzählen.

01:03:44: Ich sage, wenn ihr denkt, dass Gäne das Ende aller Dinge sind, dann seid ihr nicht besser als Fundamentalisten.

01:03:55: Heilige Scheiße.

01:03:56: Ihr hättet sie sehen sollen.

01:03:58: Sie waren außer sich.

01:03:59: Sie waren rot im Gesicht.

01:04:00: Sie lachten mich aus.

01:04:02: Warum?

01:04:03: Sie sind alle Gentechniker.

01:04:04: Und ich sage, das ist Blödsinn.

01:04:06: Und sie sehen mich an.

01:04:07: Die eine Szene, an die ich mich so deutlich erinnere, war, als einer der Jungen aufstehen wollte.

01:04:12: Der Junge hinter ihm und er ihn niederdrückte, damit er mich anrufen konnte, bevor dieser Junge mich anrufen konnte.

01:04:19: Ich begann, wie der Wind zu laufen.

01:04:21: Und jetzt stehe ich vor der Tafel.

01:04:23: Und ich kann nichts sagen, weil alle gleichzeitig klingeln.

01:04:31: Zur gleichen Zeit fange ich an zu klingeln und mein Knie beginnt auf der Tafel zu klopfen.

01:04:36: Mein Verstand sagt mir, höher komme ich nicht.

01:04:38: Und ich klingele zurück.

01:04:40: Das ist das Erste, woran ich mich erinnere.

01:04:42: Aber der Rest danach war wie ein Strom.

01:04:44: Das Erste war Folgendes.

01:04:46: Fakt.

01:04:47: Es gab früher Leben auf diesem Planeten.

01:04:49: DNA.

01:04:50: Wow, es wurde kalt in diesem Raum.

01:04:52: Und ich sagte, und es wurde kalt.

01:04:55: Und dann kommt der Punkt, an dem ich sage, vielen Dank.

01:04:58: Und sie applaudierten.

01:05:13: Und

01:05:13: ich bin immer noch überrascht, dass sie nach all dem konfrontativen Blödsinn applaudiert haben.

01:05:17: Der Mann, der diese Stelle ausgeschrieben hatte, gab mir ein Blatt Papier mit was?

01:05:22: Dem Namen des Vorsitzenden, den er mir vorstellen wollte.

01:05:25: Und ich schob das Papier zurück.

01:05:26: Sein Name war Marv.

01:05:28: Marv schob das Papier zurück und ich sagte, ich glaube, ich habe heute genug von ihrer Zeit in Anspruch genommen.

01:05:38: Und er schob mir das Papier zurück.

01:05:40: Er sagte, sie provozieren sie wie verrückt und das gefällt ihnen.

01:05:44: Ich bekam den Job.

01:05:46: Ich bekam den Job.

01:05:48: Forschungswissenschaftler an der Stanford University.

01:05:51: Um was zu tun?

01:05:52: Um meine Idee in einem Labor zu verfolgen, das nicht an meine Idee glaubte.

01:06:20: Als ich ging, führten sie meine Forschung fort.

01:06:26: Sie sind so ein Pionier.

01:06:28: Das Wichtigste lässt sich so zusammenfassen.

01:06:31: Als ich das verstanden hatte, wollte ich einige Leute zusammenbringen und ihnen die Geschichte erzählen.

01:06:36: Und das ist eine weitere Berufung.

01:06:38: Ich bringe sie zusammen und veröffentliche die Geschichte über die Membranen, die Rezeptoren, die Umwelt, die Gene und all das.

01:06:54: Und ich sage, Wenn ihr das versteht, könnt ihr euch das beste Leben schaffen.

01:06:58: Und sie sahen mich an und sagten, das bist du Lippen.

01:07:01: Für einen Mann, der so etwas sagt, sieht dein Leben nicht so gut aus.

01:07:05: Ich hätte es fast gesagt, aber Gott sei Dank habe ich es nicht getan.

01:07:09: Ich sagte, tut was ich sage, nicht was ich tue.

01:07:12: Ich dachte, oh, das ist schlecht.

01:07:14: Oder besser gesagt, ich habe das Gespräch geführt, aber nicht die Sprache gesprochen.

01:07:19: Und das war ein Wachstum für mich.

01:07:21: Aber für mich war es ein Wachstum, das mir sagte, du kannst nicht mehr reden, bis du es auf dein Leben anwendest.

01:07:26: Du kannst anderen Menschen nicht sagen, dass du ein gutes Leben hast, wenn dein Leben nicht so gut ist.

01:07:31: Und ich dachte, oh, oh, wenn es nicht funktioniert, dann habe ich kein Programm mehr.

01:07:43: Das Universum.

01:07:44: Vielen Dank.

01:07:45: Es hat sofort funktioniert.

01:07:46: Das Leben hat sich also sofort verändert.

01:07:49: Boom.

01:07:50: Ich dachte mir, heilige Scheiße, es funktioniert.

01:07:59: Da ging es los.

01:08:00: Kommunizieren Sie mit dem Universum?

01:08:02: Ob ich mit dem Universum kommuniziere?

01:08:04: Was halten Sie von Gebeten?

01:08:06: Gebete?

01:08:07: Oder jemandem dankbar zu sein?

01:08:09: Das ist der Unterschied.

01:08:10: Ich bete für etwas, das ich brauche oder will.

01:08:13: Ich danke dem Universum für meine Dankbarkeit, für das, was ich habe.

01:08:17: Das Universum gibt mir alles.

01:08:18: Und alles, was ich tue, ist mich zu erinnern.

01:08:21: Danke.

01:08:22: Danke für das Gespräch.

01:08:23: Danke, dass Sie das tun.

01:08:28: Danke, danke, danke.

01:08:30: Das ist alles.

01:08:31: Ich habe nie um etwas gebeten.

01:08:32: Es wurde mir immer gegeben.

01:08:44: Das

01:08:51: ist

01:08:53: etwas, womit jeder, der uns gerade zuhört, sofort anfangen kann, oder?

01:09:00: Das

01:09:00: ist es, was Sie tun müssen.

01:09:02: Es ist interessant, denn wenn ich zusammenfassen möchte, was die ganze Konsequenz war, wohin es geführt hat, dann denke ich, das ist das Gelassenheitsgebet oder so etwas Ähnliches ist.

01:09:12: Ich kann es nicht genau zitieren, aber es war so, dass Gott mir das Bewusstsein für Dinge gegeben hat, die ich tun kann und mir das Bewusstsein für Dinge gegeben hat, die ich nicht tun kann.

01:09:26: Mit anderen Worten, es ist ein Energiesystem und Energie ist Leben.

01:09:30: Und es heißt, dass es Dinge gibt, die man reparieren und in die man sich einmischen kann und dass es in Ordnung ist, sich in sie einzumischen.

01:09:37: Weil wenn man Dinge nicht kontrollieren oder beeinflussen kann, dann ist es eine Verschwendung seiner Zeit oder seines Lebens.

01:09:48: Es ist deine Energie, die du investierst.

01:09:51: Ich habe sogar das Konzept verwendet, mit Menschen über ein Energiescheckbuch zu sprechen.

01:09:55: Ich sage, Energie ist Leben.

01:09:58: Wissen Sie, welches Bankkonto Sie haben?

01:10:00: Das ist Energie.

01:10:05: Je mehr Bankkonten, desto mehr Geld, desto mehr Energie, desto mehr Energie, desto mehr können Sie tun.

01:10:11: Wenn Ihnen die Energie ausgeht, haben Sie nichts mehr.

01:10:17: Ich sage, ja, alle sag sie.

01:10:19: Oh ja, man schreibt Checks für dumme Dinge.

01:10:22: Man schreibt Checks für Dinge, die bis zu einem gewissen Grad nützlich sind.

01:10:25: Dann sage ich, jedes Verhalten eines Menschen ist Energie.

01:10:29: Man braucht Energie, um irgendein Verhalten auszuführen.

01:10:32: Und ich sagte, was wäre, wenn ich dir ein Check-Heft geben würde?

01:10:35: Bevor du deine Energie für etwas einsetzt, musst du das Check-Heft benutzen.

01:10:39: Denn ich sage, dann fängst du ganz bewusst an, keine Checks für etwas auszustellen, dass dir nichts zurückgibt.

01:10:45: Du musst nicht ein Check-Heft schreiben, Sie

01:10:51: stellen einen Check für jemanden aus, der sagt, oh Cathy, du bist so wunderbar.

01:10:55: Ich gebe dir fünf Pfund.

01:10:57: Hä?

01:10:58: Was soll das denn?

01:10:59: Plötzlich sagen sie, das machen sie nicht mit ihrem Checkheft.

01:11:02: Warum machen Sie es dann mit Ihrer Energie?

01:11:04: Denn Ihre Energie ist das, was das Check-Heft eigentlich repräsentiert.

01:11:09: Geben

01:11:10: Sie sich selbst ein Energiescheckbuch, bevor Sie sich zu etwas verpflichten, das Ihre Familie oder Ihre Gemeinschaft unterstützt.

01:11:16: Wenn es in eine dieser Kategorien fällt, dann schreiben Sie den Check nicht aus.

01:11:24: Ich gebe Ihnen ein Beispiel, wenn Sie in eine Bar gehen und dann über Politik streiten.

01:11:29: Und sie beide streiten sich, werden rot, verfehlen ihr Ziel und verbrauchen Energie.

01:11:34: Verfehlen ist verschwendete Energie.

01:11:36: Sie verfehlen ihr Ziel, sie verschwenden ihre Energie, sie bekommen all das.

01:11:40: Und ich sage, wenn die Auseinandersetzung vorbei ist und sie hinausgehen, haben sie nichts verändert.

01:11:46: Und haben Sie sich nach diesem Verhalten verändert?

01:11:49: Weil Sie Ihre Energie verloren haben.

01:11:50: Das war der Punkt.

01:11:52: Sie haben Ihr Leben für nichts verschwendet.

01:11:54: Und das ist eines dieser Dinge, für die man kein Konto aufschreiben sollte.

01:11:57: Es lohnt sich nicht.

01:12:03: So true.

01:12:06: Das wurde zu einer echten Erkenntnis.

01:12:08: Zu erkennen, dass man seine Energie in etwas stecken kann, das passieren kann.

01:12:12: Aber man verschwendet sie nicht für etwas.

01:12:14: auf das man keinen Einfluss hat.

01:12:18: Ich

01:12:19: danke Ihnen vielmals für dieses spontane Gespräch.

01:12:24: Danke, dass Sie sich meine Geschichte angehört haben, die ich sowieso immer lustig finde.

01:12:28: Für mich ist es eine lustige Geschichte, wissen Sie, und jetzt hier zu sein.

01:12:32: Hier sind wir und ein Leben zu führen, in dem ich mich jeden Tag darauf freue, aufzuwachen und hier zu sein.

01:12:40: Ich danke Ihnen vielmals.

01:12:42: Passen Sie gut auf sich auf.

01:12:44: Ich werde wunderbar auf mich aufpassen, wenn ich kann, denn ich möchte mehr.

01:12:47: Ich bin sehr gierig, was das Leben angeht.

01:12:49: Ich möchte mehr.