Bewusster leben. Zufriedener sein.
00:00:03: Und
00:00:25: ich sage Hallo ihr Lieben.
00:00:26: Schön, dass ihr auch an diesem Freitag wieder mit dabei seid.
00:00:29: Wie immer hoffe ich, dass es euch gut geht.
00:00:31: und dass ihr in diesem Moment an einem schönen, an einem sicheren und an einem muckeligen Ort seid.
00:00:37: Ich bin in diesem Moment an einem der schönsten Orte in ganz Europa, finde ich zumindest.
00:00:44: Mein Herz schlägt schon seit vielen, vielen Jahren für diese Region und ich habe das große Glück der Einladung gefolgt zu sein, das fünf Sterne Resorts Breidelhof.
00:00:55: Das ist ein wunderschönes Wort mitten in Südtirol, gar nicht weit weg von Miran.
00:01:01: Und ich treffe hier Dr.
00:01:03: Alexander Angerer.
00:01:04: Wie viele große Häuser gibt es auch im Breidelhof mittlerweile einen sogenannten Medical Spa.
00:01:10: Das heißt, die Gäste werden hier nicht nur im Spa mit Sauna und Massagen umsorgt, sondern man kann sich hier richtig medizinisch auch supporten lassen.
00:01:19: Dr.
00:01:20: Angerer ist komplementär Mediziner und weil wir uns ja schon die ganze ganze Zeit immer wieder über das Thema Wasser unterhalten wollen, ihr erinnert euch vielleicht, Ich freue mich ganz besonders, dass er heute, was das Thema Wasser angeht, und zwar von innen und von außen, mein Ansprechpartner ist.
00:01:37: Und ich freue mich sehr auf den Austausch mit ihm über die Gesundheit unserer Seele, aber natürlich auch über die Gesundheit unseres Körpers.
00:01:45: Denn die Komplementärmedizin betrachtet den Menschen, wie sie ja schon der Name sagt, ganzheitlich.
00:01:51: Dr.
00:01:51: Angere, ich freue mich sehr, dass ich zu Gast sein darf.
00:01:53: Ja, danke schön.
00:01:54: Ich freue mich auch.
00:01:55: an diesem unglaublich schönen Ort, an dem Sie als Mediziner schon ganz schön lang unter anderem zu Hause
00:02:00: sind.
00:02:01: Genau, ja.
00:02:02: Also mit meiner Praxis arbeite ich jetzt schon die zwanzig Jahre vor Ort und bin seit achtzehn Jahren auch im Haus hier tätig.
00:02:09: Erzählen Sie uns ein bisschen was über die Region.
00:02:11: Wo genau befinden wir uns und was macht die Region so außergewöhnlich?
00:02:15: Wir befinden uns im Finschgau.
00:02:17: Das ist ein Seitental in Südtirol.
00:02:21: Es ist ein sogenanntes Keiltal.
00:02:24: Die Leute sind natürlich auch in Südtirol unterschiedlich geprägt.
00:02:28: Da gibt es den Finschger, den Pseierer, den Busterer, den Unterlandler, so wie es bei uns heißt.
00:02:34: Und da sind auch so... geprägte Persönlichkeiten und ich bin selber Finchger und komme also im Finchgau am besten zurecht damit.
00:02:48: Eine wunderschöne Region.
00:02:50: Was macht sie in Sachen Sache Wasser so außergewöhnlich?
00:02:53: In Sachen Wasser gibt es natürlich unser natürliches Quellwasser, das dann auch unterschiedlich zusammengesetzt ist.
00:03:01: Es ist einmal reich an Mineralsalzen, was ja enorm wichtig ist, weil die Mineralsalze physiologischerweise ja im Körper das Gleichgewicht schaffen sollten zwischen der Übersäuerung oder möglichen Übersäuerung und der basischen Kompensation.
00:03:18: Und je nach Zusammensetzung haben wir hier natürlich Ein leichtes, wenn wir die Leute natürlich auch dazu bringen, dass sie ausreichend Flüssigkeit trinken.
00:03:26: Das ist auch hier mitunter ein bisschen ein Problem, dass die Leute es unterschätzen oder einfach schlecht einschätzen können, wie viel Wasser bewirken kann.
00:03:39: Denken wir nur an die vier wichtigen Funktionen vom Wasser.
00:03:43: Im Körper.
00:03:44: Das erste sage ich immer, bei der Verdauung entsteht Hitze.
00:03:47: Es ist ähnlich wie beim Auto.
00:03:49: Es braucht einen Kühlwasser.
00:03:52: Deshalb brauche ich das Wasser einmal schon für eine gute Verdauung.
00:03:56: Das nächste ist, die Nährstoffe sollte im Körper dann auch transportiert werden können.
00:04:01: Das Übernächste ist, ich brauche es sozusagen für den Kreislauf.
00:04:05: Sie können ja die Situation, wenn sie wenig Getrunken haben, lange stehen, dann wird ihnen schwindelig bis zum Kollaps.
00:04:12: Was heißt das?
00:04:13: Das Gehirn meldet zurück, ich brauche Wasser, Sauerstoff.
00:04:16: Wenn es nicht reichzeitig kommt, schmeißt sich der Körper hin, was wird gemacht, Füße hoch und dann kann das Blut, die Flüssigkeit wieder in das Gehirn gelangen.
00:04:26: Und als Letztes Normalerweise und logischerweise auch die Ausscheidung.
00:04:31: Das sage ich immer gerade bei der Ausscheidung, wenn es jetzt um das Thema Säure geht.
00:04:35: Ich habe ja nur zwei Hauptausgänge.
00:04:38: Das ist einmal die Niere, wo die feste Säure den Körper verlassen darf.
00:04:42: Also die Harnsäure und einmal die Lunge, wo die Säure dann in flüchtiger Form, in CO-Zwei-Form den Körper verlassen kann.
00:04:50: Notwendigerweise haben wir noch die Haut.
00:04:52: Das nennen wir das sogenannte Säure-Schwitzen.
00:04:54: Das sind die Leute, die einfach im Nichts tun, schwitzen und dann eben auch säurelich riechen.
00:05:00: Und das ist eben schon höchste Zeit, wenn das anschlägt, dass der Mensch praktisch Gefahr läuft, durch Übersäurung schon.
00:05:09: Ja, sagen wir mal, Schäden davon zu tragen.
00:05:11: Das ist ja auch interessant, das war mir auch nicht klar.
00:05:13: Also, das heißt, wenn jemand übermäßig schwitzt, also sollte mein Gesicht jetzt gerade glänzen, dann liegt es tatsächlich ein bisschen beim dicken Pulli und dass die schönen Eingehalts haben, ihr Gott sei Dank.
00:05:23: Und ich glaube, diesen säuerlichen Geruch bei anderen Menschen, denen hat jeder sofort in der Nase.
00:05:27: Genau.
00:05:27: Und es hat auch was mit einer Dehydrierung im Körper
00:05:30: zu tun.
00:05:30: Ganz typisch, ja.
00:05:31: Das können wir dann entweder übers Blut feststellen, ja, wollen wir dann einfach den Hematokrit messen oder anschauen, wenn der natürlich höher liegt als in der Norm liegt, heißt, er hat zu wenig getrunken, weil das Blut dann dickflüssig wird bis köser wird.
00:05:45: Und das ist natürlich auch anstrengender für den Kreislauf, aber eben auch nicht vorteilhaft fürs gesamte System.
00:05:51: Viskosität heißt immer wieder so eine schlaberige Masse und nicht flüssig im Körper, wenn es als Transportmittel gelten sollte.
00:05:59: Und über die Nieren, wo man dann den GfR wert runterlesen können und erkennen können, wow, also viel zu wenig Wasser.
00:06:07: Und letztendlich dann noch, was wir ja auch dazu machen, die Stuhluntersuchung.
00:06:12: Und da haben wir eben die Nahrungsmittelrückstände, wobei auch hier das Wasser mitgemessen wird.
00:06:17: Und dann sehen wir auch im Stuhl, also im Darmen viel zu wenig Wasser, gell?
00:06:21: Und das Erste, was dann passiert, ist immer, dass wenn der Körper zu wenig Wasser hat, zieht er es aus der Präferie ab, heißt Schleimhäute, Haut usw.
00:06:31: leidet als erstes darunter.
00:06:33: Das ist nicht gut.
00:06:33: Wir
00:06:34: haben uns im Vorgespräch kurz darüber unterhalten, dass es etwas, was wir Menschen vergessen.
00:06:39: Wir kommen
00:06:39: aus
00:06:40: dem Wasser.
00:06:40: Richtig,
00:06:41: ganz genau.
00:06:41: Aus dem Fruchtwasser im Leib der Mutter.
00:06:44: Trotzdem hab ich immer das Gefühl, dass die Beziehung zwischen Mensch und Element Wasser ein bisschen sträflich vernachlässig ist.
00:06:54: Als wäre das Wasser für den Menschen ein ... Ein nerviges Übel.
00:06:59: Ja, ich soll viel trinken.
00:07:01: Wie würden Sie die Beziehung zwischen Mensch und
00:07:04: Wasser beschreiben?
00:07:06: Wenn ich es als Mediziner sehe, dann ist es ein nerviges Thema.
00:07:10: Der kommt jetzt auch mit der Flüssigkeit.
00:07:12: Aber wenn man es den Leuten erklärt und aufzeigt, ich habe ja auch die Möglichkeit über die HV-Messung, über die Prognost-Messung, da sind so energetische Messungen drauf.
00:07:21: Also den Menschen in sein Inneres blicken zu lassen, das sind nämlich Aufnahmen, also ins Stoffwechselbild oder Energiebild, wo man auch zum Beispiel die metabolische Acidosis farblich aufzeigen kann.
00:07:34: Da sind dann viele gelbe Streifen.
00:07:36: Was heißt die, sage ich mal, Zitronengelb, denn kann die Säure, also je mehr gelbe Balken vorliegen, umso übersäuerter ist das Thema.
00:07:43: Aber wenn man die Leute dazu bringt, das dann eben in richtiger Menge zu konsumieren, da gibt es so eine Pi mal Daumenregel, wir sagen immer Körpergewicht mal Drei genommen, ist dann die Mindestrinkmenge.
00:07:56: Mindestrinkmenge an Wasser.
00:07:59: die mir dann diese optimalen physiologischen Voraussetzungen erbringt.
00:08:04: Also wenn jemand siebzig Kilo wiegt, dann wäre es gut, wenn er zwei tausend, einhundert Milliliter, also zwei, eins Liter
00:08:10: trinkt.
00:08:10: Genau.
00:08:11: Und da merken die Leute dann schon, wie weit sie vom geforderten Trinkverhalten entfernt sind.
00:08:19: Und das ist eben wichtig.
00:08:21: Oder man sagt ganz einfach, dass die Kontrolle vielleicht leichter fällt.
00:08:26: Der Urin, der dann den Körper verlässt, sollte wässrig sein.
00:08:30: Also transparent und nicht keine Farbe spielen.
00:08:34: Jetzt
00:08:36: haben Sie das große Glück, dass wir hier in einer Region sind, in der Sie, wie Sie im Eingang schon gesagt haben, auf qualitativ vermutlich sehr hochwertiges Quellwasser zugreifen können.
00:08:45: Wo kommt Ihr Wasser her?
00:08:47: Aus den Dolimiten?
00:08:48: Aus den Alpen hier, die Dolomiten haben wir jetzt im Oster.
00:08:54: Und hier haben wir eben auch unsere hohen Berge, unsere Gletscher.
00:08:58: Und das sichert dann praktisch bis ins Tal runter, wird dann immer, wie es man ja, pro Laufstrecke gereinigt, ist hochqualitativ.
00:09:06: Und wir haben jetzt auch im Haus und im Dorf seit geraumer Zeit auch unser Thermalwasser.
00:09:14: Das Thermalwasser ist vergleichbar zum Trinkwasser.
00:09:18: Einfach ein Wasser, das mit einer erhöhten Austrittstemperatur das Erdreich verlässt.
00:09:26: Wir sprechen hier von zwanzig bis sechzig Grad.
00:09:28: Wir hier in Naturnshaum ein kaltes Thermalwasser.
00:09:32: Das heißt, es tritt mit ungefähr siebzehn Grad aus dem Erdreich raus.
00:09:37: ist hoch mit Mineralsalzen gelöst und kann dann dementsprechend therapeutisch angewandt werden.
00:09:45: Speziell im unserem Wasser ist viel Bicarbonat, das ist praktisch die stärkste Basis im Körper schlechthin.
00:09:51: Das heißt, wir können durch ein einfaches Bad im Thermalwasser schon entseuern.
00:09:56: Das ist ansonsten das Basenbad, was ich sonst für Kunden oder Patienten empfehle, wo man dann zu Hause das Wasser einlaufen lässt, dann einfach... dementsprechend eine Base dazugibt und dann den Körper als größtes Ausscheidungs- oder ein Giftungsorgan nutzt, um das Ganze eben auch auf diesem Weg zu therapieren und zu behandeln.
00:10:18: Also einmal das Bicarbonat und eben auch das Sulfat.
00:10:21: Und das Sulfat ist insofern interessant für uns, weil wir das Thermalwasser ja auch als Trinkwasser nutzen können.
00:10:27: Und das Sulfat hat folgende Eigenschaften.
00:10:31: Sie müssen vorstellen, wenn ein Stoff gelöst im Darben nicht schnell aufgenommen wird, dann entzieht er dem Körpers Wasser.
00:10:39: Das heißt, wenn jemand Verdauungsprobleme hat.
00:10:42: oder eingedruckene Schleimhäute, wie es oft auch in der Menopause stattfindet bei der Frau, dann kann man über den Sulphat sozusagen dem Körper wieder Wasser entziehen und den Darm sozusagen wieder in Schwung bringen.
00:10:56: Das heißt, er kann dann wieder besser ausscheiden und das ist immer ganz wichtig.
00:11:00: Die Ausscheidung ist einer der vier Faktoren, was der Darm übernimmt oder für sich beansprucht.
00:11:10: Das ist das eine.
00:11:11: Das zweite ist, dass Sulfat aktiviert Verdauungssäfte, also Enzyme aus Leber, Pankreas und Galle.
00:11:17: Das heißt, es regt eine bessere Verdauung an und kann mitunter dann eben auch noch zusätzlich die Leberin in ihrer Giftung, eine Giftungsfunktion unterstützen.
00:11:29: Also drei ganz wichtige Komponenten, wenn es darum geht, wie komme ich zu einem geregelten Verdauungsablauf.
00:11:37: Was kann ich dann zusätzlich mit der Entsäuerung dann an Gutes bewirken?
00:11:41: Wenn es darum geht, Sie wissen ja auch, kann man vielleicht noch zur Übersäuerung zurück.
00:11:46: Wenn Säure nicht ausgeschieden wird, dann wird die Säure gebunkert, weil der Körper kann das.
00:11:51: nicht im Blut halten.
00:11:53: Da gibt es ganz eine enge Renge, wo der Körper, also im Blut, die die Säure halten kann.
00:12:00: Das ist mehr zum Transportieren in die Keller, sage ich immer.
00:12:05: Also die Säuren werden in die Fettsälen eingelagert, die werden in Spindegewebe eingelagert und sozusagen ... in die Gelenke.
00:12:16: Und wie kommt es dazu?
00:12:17: Deshalb können wir ja ableiten, wenn jemand übersäuert ist, dass mitunter so eine Form von, sagen wir mal, Gelenkschmerz auftreten kann, weil die Säure dann kristallin eingelagert wird.
00:12:29: Und Sie können ja auch den Fall, wenn Leute sagen, nehmen wir gerade die menopausale Frau heran, die hat diesen hormonellen Umbaustress.
00:12:37: Deshalb Stress heißt unterstrich immer viel Säure vorhanden und dann beklagt sie eine Gewichtszunahme, obwohl sie weiterhin ihr Bewegungsmuster hat, ihr Eisverhalten hat, ihre gewohnheiten, alltäglichen Gewohnheiten hat und sich dann wundert, dass sie trotzdem zunimmt.
00:12:56: Das ist eben dieser Übersäuerung geschuldet.
00:12:59: Da können wir ganz stark mit ein Säuer, ein Säuer, ein Säuer in dieser Phase auch dagegen halten.
00:13:05: Und diese kristallinen Ablagerungen, von denen Sie sprechen durch Übersäuerung, vielleicht sprechen wir gleich nochmal darüber, was uns denn eigentlich alles so sauer macht?
00:13:12: Ich glaube, das hat der Mensch nämlich auch nicht auf dem Schirm.
00:13:14: Richtig.
00:13:15: Kann das eine Vorstufe sein zu Arthrose?
00:13:19: Richtig, ganz genau.
00:13:20: Gicht,
00:13:21: Rheuma, also im Grunde genommen alles, was Gelenkerkrankungen gibt.
00:13:23: Richtig,
00:13:24: das ist das Substrat für diese entsündlichen Erkrankungen oder Abnützungserscheinungen.
00:13:29: Genau.
00:13:30: Und dann genau, Sie haben es richtig angesprochen, nicht nur schauen, dass wir das Ganze rausbekommen, sondern wir können ja von vorne rein.
00:13:38: Das nenne ich dann immer die Prävention.
00:13:40: Das heißt, wo kann ich dann durch mein Verhalten späteren Schaden unterbinden?
00:13:46: Und das ist, ich sage immer, das sind vier, fünf Dinge, die wir berücksichtigen müssen.
00:13:51: Einmal die Stimulanzien.
00:13:53: Also das sind die sogenannten Genussmittel.
00:13:55: Koffein, Nikotin.
00:13:57: Akku, genau.
00:13:59: Deshalb, dass eine Gläß kann in Ehren den Rotwein, sagen wir mal, dieses Achteliglas zum Essen, kein Problem.
00:14:06: Ein Tassecafe, kein Problem.
00:14:08: In der Menge macht es aus.
00:14:10: Ganz ein großes Thema ist natürlich das Rauchen, was Sauern macht.
00:14:13: Das wissen Sie auch.
00:14:15: Wenn man sagt, ganz einfach, wieso hat der Raucher schlechtere Zähne?
00:14:19: Weil die Säure natürlich vor Ort schon das Kalsium als Kompensation herauszieht aus den Zähnen und das hat das Zahnmaterial darunter zu leiden hat.
00:14:28: Ja, richtig, genau.
00:14:31: Ein weiterer Folge einfach ganz stark übersäuert.
00:14:35: Dann natürlich auch Medikamentenkonsum.
00:14:37: Das darf man auch nicht unterschätzen.
00:14:39: Das kann ich immer bei den Messungen zeigen oder fragen, weil wenn man diese gelben Balken in der Leber sieht, dann fragt man automatisch nach, haben sie letztendlich irgendwelche Medikamente genommen, dann wird sofort gesagt, ja, Antibiotikum, Entschmerzmittel und so weiter.
00:14:52: Das sieht man sofort.
00:14:54: Natürlich ist das Die Leber hart im Nehmen, aber auch da muss man immer wieder sagen, müssen wir schauen, dass diese Säure auch diesem Organicht allzu sehr zusetzt.
00:15:05: Ja, da sagen Sie was.
00:15:06: Die Leber ist hart im Nehmen, aber sie braucht trotzdem natürlich auch echt Unterstützung.
00:15:10: Richtig.
00:15:11: Und deshalb noch, geht das weiter, ein großes Thema ist zum Beispiel auch die Kohlensäure.
00:15:16: Das ist etwas, was man auch unterschätzt, wo ich dann sage, muss das unbedingt dabei sein.
00:15:21: Es hilft Leuten.
00:15:22: Es ist ganz interessant, da kann ich zwei Antworten geben.
00:15:25: Beim einen sage ich, trink sie weiterhin.
00:15:27: Sie haben relativ niedrigen Blutdruck.
00:15:30: Und damit sich praktisch die Gefäße wieder zusammenziehen und der Druck steigen kann, brauche ich mehr Säure.
00:15:36: Deshalb jemanden, der mit Blutdruck Probleme unterwegs ist, den würde ich sogar Kohlensäure dazu empfehlen.
00:15:42: Und dem anderen, und das sind die meisten Leider, die zu viel Säure haben, muss ich denen die Kohlensäure absprechen.
00:15:49: Das ist das eine.
00:15:51: Dann kommt noch der normale Stress dazu, der dann einfach diese metabolische Acidosis kreiert.
00:15:57: Und zu all diesen Komponenten dazu ist es dann zu viel.
00:16:01: Deshalb müssen wir uns vom Vonderland einfach schon mehr bemühen oder, ich sage immer, achtsamer sein.
00:16:07: was wir trinken.
00:16:10: Und auch süß macht Sauer.
00:16:11: Ich wollte gerade
00:16:12: sagen, Zucker als Ernährung spielt natürlich auch eine große Rolle.
00:16:15: Süß macht Sauer schön.
00:16:17: Und bei uns normalerweise ist das sonst eigentlich kein großes Thema oder sollte es kein sein, weil wir ja dieses gesunde natürliche Wasser haben.
00:16:25: Aber natürlich auch hier wird eingekauft und eben gesüßtige Tränke getrunken.
00:16:30: Und dann passiert es leider, dass sich dann eben Wert im Labor niederschlägt und im Wohlbefinden.
00:16:38: Weil Säure im Körper vergleichlich wie Sand im Getriebe, das heißt, die Leute beschreiben einen ganz interessanten Zustand, so eine gewisse Schwerfälligkeit, eine gewisse Anspannung, Schmerzen, das ist all das, was dazu führt, innere Unruhe, verursacht so eine Art Spannung, schlechter Schlaf, schlechte Verdauung.
00:17:02: Und dann natürlich eben letztendlich dieser reduzierte Allgemeinzustand.
00:17:06: Ich habe in meinem Leben schon mehrfach so Stoffwechseldieten gemacht, wo ich dann auch sehr viele basische Phasen hatte.
00:17:12: Und was ich deutlich wahrgenommen habe, war, dass die Hautstraffer geworden ist.
00:17:18: Und da sind wir jetzt bei einem Thema, was uns Frauen unheimlich auf die Nerven geht, unser Leben lang schon.
00:17:23: Das ist das Thema der sogenannten Orangenhaut, der Cellulite.
00:17:28: die auch mit Ablagerungen unter der Haut zusammenhängen?
00:17:32: Mit Schlacke oder was ist
00:17:34: das?
00:17:34: Das ist praktisch eben genau die Säure, die da eingelagert wird.
00:17:38: Aber eigentlich nie vorgesehen, nur als Not-Einlagerung sage ich immer.
00:17:44: Und wenn man das versteht und daran arbeitet, dann versuchen wir diese Keller sage ich immer zu entleeren und damit habe ich dann keine Schmerzen mehr, bessere Haut genau wie sie sagen.
00:17:55: Das ist das Ergebnis.
00:17:57: Und eben auch dann kein Übergewicht.
00:18:00: Ist ganz interessant, dass man auch durch Entsäuerung oder eben gesunde Ernährung, was jetzt mehr sage ich mal Säure bedingt sein kann, eben dass man das da auch sehr gut beeinflassen kann.
00:18:16: Was macht ein gutes Wasser zu einem guten Wasser?
00:18:20: Ab wann ist ein Wasser ein gutes Wasser?
00:18:21: Es gibt immer mal wieder Studien.
00:18:23: Wie gesagt, sind wir in Südtirol, aber ich habe es gar nicht so lange her, ich glaube, in einem deutschen Ärzteblatt oder in der Apothekerzeitschrift eine Studie gelesen, dass in deutschen Trinkwasser, was aus dem Wasserhahn kommt, ich glaube, siebenhundert Medikamenten, Reste nachgewiesen werden konnten.
00:18:39: Richtig.
00:18:40: Ganz vorne Iboprophäen und Paracetamol und Antibiotika.
00:18:44: Und deshalb sage ich, sind wir einfach schon durch unsere Lage in den Bergen
00:18:48: davor geschützt.
00:18:50: Das ist es.
00:18:51: Das kommt eigentlich pur gereinigt aus dem Boden.
00:18:54: Das ist genau das, was hier die Qualität ausmacht.
00:18:57: Das muss man echt dazu sagen.
00:19:00: Das ist einfach das Glück, dass wir das haben von der Haustür aus dem Berg rausgekommen, fließend.
00:19:07: Das fließende Wasser reinigt sich pro Meter Flussgeschwindigkeit.
00:19:15: Da kommt es wirklich pur raus.
00:19:18: Also ich will Sie jetzt auf gar keinen Fall, Sie können jetzt nicht das deutsche Trinkwasser bewerten, aber wenn Sie jetzt unterwegs sind, trinken Sie Leitungswasser oder besorgen Sie sich lieber?
00:19:27: Natürlich sage ich immer, wird es empfohlen, ist es Trinkwasser oder kein Trinkwasser, da gehe ich lieber auf Nummer sicher und nehme das genordene Mineralwasser.
00:19:39: aus der Glasflasche.
00:19:40: Nicht aus der Plastikflasche, warum nicht aus der Plastikflasche?
00:19:42: Ja, weil man eben auch festgestellt hat, dass sich in der Plastikflasche eben auch ab gesonderte Produkte, sage ich mal, aus dem Material Plastik sozusagen vorfindet.
00:19:59: Und wenn dem so ist, was ja klar sein kann, also kann ich nachvollziehen, dann gehe lieber auf Nummer sicher und trinkt lieber außen.
00:20:09: Aus der Glasflasche.
00:20:10: Ich
00:20:10: glaube, eines der am besten getesteten Wasser, das darf ich ja natürlich keine Werbung machen, aber was es gibt und was in Deutschland viel angeboten wird, kommt, glaube ich, sogar aus der Region, es reimt sich auf Hose.
00:20:23: Genau.
00:20:24: Das ist, glaube ich, ein sehr hochwertiges Motrikhaus.
00:20:27: Genau.
00:20:28: Und da haben wir mehrere solche Quellen.
00:20:30: Natürlich ist das das bestpromotete oder verkaufte Mineralwasser.
00:20:38: Ich sage einfach, unser Glück sind die Berge.
00:20:41: Und als normaler Filter fürs Wasser ist das natürlich optimal.
00:20:46: Filter ist ein gutes Wort, weil viele Menschen, also wir haben in Deutschland oder sicherlich auch in Teilen Österreichs oder in der Schweiz, also im deutschsprachigen Raum, wo uns die Menschen auch immer gerade hören.
00:20:55: Es ist ja hier ein weltweites Vergnügen.
00:20:58: Natürlich ein großes Thema mit Kalk im Wasser und dann kaufen sich viele so ein Entkalkungsfilter und dann wird das Wasser natürlich auch im Geschmack ein bisschen weicher.
00:21:06: Die Kaffeemaschine ist nicht sofort hinüber.
00:21:08: Ich habe eine kleine Osmoseanlage seit ein paar Jahren zu Hause, die angeblich diese Medikamentenreste aus dem Wasser rausfiltert.
00:21:15: Was kann man denn machen zu Hause?
00:21:17: Also bringt es was, mir so ein Entkalkungsfilter zu holen?
00:21:19: Das klingt
00:21:20: sehr wohl was, weil ich immer wieder auch festgestellt habe hier in unserer Region, wo auch die Wasser unterschiedliche Zusammensetzungen haben.
00:21:27: haben.
00:21:27: Und da gibt es eben auch dieses kalkhaltige Wasser, das man hier auch nachweisen kann.
00:21:34: Oft habe ich gefragt, was essen Sie, essen Sie zermalene Eierschalen?
00:21:39: Das gibt es doch nicht, dass Sie so viel Calcium im Körper haben, bis man natürlich ein bisschen kombinieren darf oder auch nachfragen kann.
00:21:49: trinken sie jetzt viel Leitungswasser und das wird dann bejaht.
00:21:53: Dann kann man im Prinzip nur nachschauen, ist ja alles dann gemessen und bewertet.
00:21:57: Und dann sieht man im Endeffekt, die haben viel zu viel Kalk im Wasser.
00:22:02: Und das führt natürlich auch zu einer Verkalkung im Körper.
00:22:05: Da muss man aufpassen.
00:22:08: Das ist mir schon aufgefallen, dass es dann diesen Zustand geben kann oder einen anderen, wo dann vielleicht zu wenig Komponenten von bestimmten Mineralsalzen vorliegen.
00:22:18: und dass es dadurch dann zu diesen Mangel kommt, weil der Mensch verlässt sich dann, sag ich mal, blind aufs Wasser, aber das Naturwasser ist nicht genormt, dass ich halt dann irgendwo im Wechsel, und dann kann das schon auftreten, dass ich dann zwar Wasser trinke, das aber nicht so besetzt ist, wie ich es meine.
00:22:37: Und wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann nimmt man dieses Genormte.
00:22:41: Dann weiß ich ganz genau, mit einem Liter habe ich so viel Magnesium, so viel Kalium, Kalzium usw.
00:22:46: zu mir genommen.
00:22:48: Also dann geht man auf Nummer sicher.
00:22:50: Und im Zweifelsfall sage ich dann halt immer, wenn sich jemand nicht überzeugen lässt, dann machen wir halt halbe, halbe Leitungswasser und halbes Mineral, dass man ist eine Möglichkeit.
00:23:02: Wie viel Prozent Wasser bestehen wir jetzt genau?
00:23:04: Auch da gibt es ja, ich habe schon alle Zahlen gelesen, von neunzig bis auf siebzig Prozent.
00:23:08: Aber wie viel ist es in Wahrheit?
00:23:09: Wir sagen immer, wie gesagt, vom Säugling, der achtzig Prozent Wasser noch enthält, bis zum Kreisen, der sich dann noch mit fünfzig Prozent zeigen kann.
00:23:20: Und dazwischen liegt Alters- und geschlechtsspezifisch der Wassergehalt.
00:23:25: Männer ein bisschen mehr, wir sagen immer ein bisschen... Er hat zwischen sixty-fünf und sixty-prozent und die Frau ein bisschen weniger zwischen fünf und fünf zu sechszig Prozent.
00:23:33: Genau.
00:23:34: Aber nichtsdestotrotz müssen wir dann immer wieder schauen, dass wir auf diesen Zellhaufen, sage ich immer, das Wasser reinbekommen.
00:23:42: Zellhaufen ist auch nicht.
00:23:43: Wieso
00:23:44: lagern dir Wasser
00:23:46: ein?
00:23:47: Weil es natürlich manchmal, sagen wir mal ganz banale Geschichte, Sie haben einen Stich von einer Wespe bekommen, da wird oder gelangt Gift in das System und dann versucht der Körper das Ganze zu verdünnen, dann bekommen wir diese Schwellung.
00:24:03: Das ist einmal dieser geschwollene Zustand, der dann natürlich erkenntlich auf den Stich hin angelegt wird oder physiologisch natürlich zu erwarten ist.
00:24:14: Aber dann gibt es eben viele andere Gestau, die Zustände, um die Knöchel ganz körperlich.
00:24:21: Oder nehmen Sie eine Frau, die Mama sehr, also brustoperiert ist, deren Lümpfwege abgeschnitten wurden und die Lümpfe dann nicht mehr abfließen kann, dann ist das natürlich auch der auch zur wartete Stau.
00:24:33: Und ansonsten ist es ja, wir können immer das ein bisschen... zuordnen ist es einseitig, dann kann es nicht systemisch sein, ist es beidseitig, das heißt beide Füße, beide Arme, dann kann man das auch zurückführen auf eine schlecht trainieren Funktion oder Herzfunktion.
00:24:50: Und dann haben wir auch schon mehr oder weniger den Hinweis, wo müssen wir schauen, dass das Wasser wieder abfließen kann.
00:24:57: Und logischerweise, Sie wissen ja auch, jemand, der viel sitzt, wenig Bewegung hat, eben auch eher dann über einen geschwollenen Zustand klagen kann, weil die Muskelpumpe das Wasser nach oben pumpt.
00:25:10: Also, wenn sich vor das Wasser in den Beinen muss ja wieder herzwärts gezogen werden oder gefördert werden, dann ist schon einmal die Herzfunktion als Pumpe, Ansaug, Effekt, aber das Wasser wird ja mit einem Ansaug dann wieder runterfallen.
00:25:27: Und deshalb haben ja die Venen, wo das was er dann so rückfließt, diese Klappen, was die Arterien nicht haben.
00:25:33: Und diese Klappen nutzt das System, das das dann eben etagenweise hoch transportiert.
00:25:38: Dann muss aber unterstützt mit der Muskelkraft.
00:25:42: Also diese Pumpfunktion der Muskulatur ist eben auch wichtig.
00:25:46: Und eben auch, wenn sie auch wissen, wenn jemand gar zu stark geschwollene Beine hat, dann liegt man die auch ein bisschen hoch, damit es dann entgegen der Schwerkraft wieder abfließen kann.
00:25:58: Weil hat dann das gesamte Apparat, sei es von der Bewegung her, sei es organisch in Kombination, dann so stark eingeschränkt ist, dass er es einfach nicht mehr schafft, das abzutransportieren.
00:26:09: Ich finde es so wertvoll, weil sogar diese ganz, also die ganz einfache Information, dass, wenn wir zu wenig trinken, das Blut zu dick wird.
00:26:19: Richtig.
00:26:20: Das ich hatte mal, ah, das ist vielleicht ein schöner Moment, dass ich das mal im Podcast erzählen kann.
00:26:24: Das habe ich nämlich noch nie erzählt.
00:26:26: Ich bin in der Kardiologie in der Nähe von Dresden gelandet, weil ich morgens um fünf auf dem Weg zur Toilette im Hotelzimmer ohnmächtig geworden bin.
00:26:37: Und es war mir noch nie passiert vorher, und ich dachte, ich sterbe.
00:26:40: Es war eine ganz schlimme Erfahrung.
00:26:43: Und in den Tagen davor hab ich sehr, sehr viel Sport gemacht.
00:26:45: Ich bin viel gelaufen zu der Zeit.
00:26:48: Und ich hatte eine Begegnung, die wirklich vom anderen Stern war.
00:26:53: Drei Tage vor diesem Ereignis, dass ich dann in der Notaufnahme und dann in der Kardiologie landete, mit einem Ruhepuls von achtundzwanzig, wo ich froh war im Nachhinein, dass sie mir keinen Schrittmacher eingebaut haben.
00:27:04: Da hab ich ein Hotel, ich hab damals eine kleine Tour durch die damals neuen Bundesländer gemacht, die damals auch noch nicht so neu waren mehr, aber egal.
00:27:12: Und Checker aus diesem Hotel aus und mir war im Treppenhaus ein Herr entgegengekommen und der sorgte, der hat Zimmer aufgeräumt.
00:27:22: Und ich steige in mein Auto unten und er macht von meinem Zimmer aus das Fenster auf und ruft zu mir runter auf die Straße und hat so eine halbvolle Flasche Wasser in der Hand, die ich da hatte, stehen lassen.
00:27:32: Er sagt, sie haben ihr Wasser vergessen.
00:27:35: und dann sage ich, es ist nicht schlimm, so ich wollte los.
00:27:39: Und dann sagt er, sie müssen viel trinken, das ist wichtig.
00:27:44: Als hätte mir Der liebe Gott einen Engel geschickt, der mir echt eine Botschaft gesendet hat und gesagt hat Achte auf dein Wasser gehalten.
00:27:53: und drei Tage später lag ich ... lag ich im Hotelzimmer, im Badezimmer, mit einem Totalausfall im Shutdown und dann im Krankenhaus.
00:28:03: Und dann hab ich eben mit dem Kardiologen auch darüber gesprochen.
00:28:06: Der Exakt, sie müssen bei ihrem niedrigen Blutdruck darauf achten, dass sie genügend Wasser trinken, sonst schaltet's ihnen die Lichter
00:28:13: aus.
00:28:13: Richtig.
00:28:14: Und ich glaub, es ist vielen Menschen gar nicht bewusst.
00:28:17: Genau.
00:28:17: Und da kommt dann einfach mein Spruch, das ist nicht böse gemeint, wenn ich dann sage, wer nicht hören will, der muss fühlen.
00:28:24: Und das ist dann ... Schöne Lehrstunden sage ich mal, wenn es gut ausgeht.
00:28:29: Das ist aber wichtig, weil wenn zu mir dann ältere Personen gebracht werden, wo es dann heißt, der Mutter geht es nicht gut, den Vater geht es nicht gut und er ist abgeschlagen und müde.
00:28:40: dann sieht man ja auch diesen dehydrierten Zustand an der Haut.
00:28:44: Das kann man ja relativ schnell kontrollieren.
00:28:47: Und ich hänge die praktisch an die Infusion.
00:28:51: Die laufen nachher nach der Infusion fast raus, wie wenn nichts gewesen wäre.
00:28:55: Dann kennen sich die Leute oft gar nicht aus.
00:28:57: Es ist einfach dieses Volumen, was dann eingearbeitet wird, relativ schnell über die Infusion.
00:29:03: Und dann erholen sich die Leute relativ zügig.
00:29:06: Dann machen die das ein paar Mal und dann sind sie wieder topfit.
00:29:10: Nur dann sage ich, jetzt geht es nicht mit der Infusion weiter, sondern bitte trinken, oral.
00:29:17: Ja, was ich auch echt so wichtig finde, Sie haben den Begriff Basenbäder schon eingebracht, dass wir tatsächlich auch nicht nur von innen entgiften können durch Wasser, Zufuhr, sondern auch durch Außen.
00:29:29: Richtig.
00:29:30: Und ein Basenbad, das kriegt jeder eine Drogerie, wenn er eine Badewanne hat.
00:29:35: Und Sie können ja auch in diesem Zusammenhang noch dieses schöne Wort, ich bin ausgelaugt.
00:29:40: Laugen sind Basen.
00:29:42: Ausgelaugt sein heißt, ich habe keine Basen mehr.
00:29:45: Was passiert mit einem ausgelaugten, fällt in die Erschöpfung.
00:29:48: Bis hin ins Werkzeug Burnout, wo man dann sagt, es geht gar nichts mehr.
00:29:52: Und deshalb müssen wir einfach schauen, dass wir von außen, von innen, egal von welcher Richtung, eben dieses Gleichgewicht immer wieder herstellen dürfen.
00:30:00: Und deshalb mache ich ja mit meinen Kunden, mit meinen Patienten immer auch die jährlichen oder zweijährlichen Checks, wenn es auch um die Mineralsalze geht.
00:30:08: Die liegen mir immer am Herzen.
00:30:09: Und da können wir auch mit gute Labors arbeiten, die uns dann eben beide Komponenten aufweist, und zwar einmal die extra Komponente ansalzen und die Intracelluläre.
00:30:21: ist nicht immer so selbstverständlich, dass die Salze, die angeboten werden oder nicht angeboten werden, dementsprechend in die Zelle gelangen.
00:30:28: Da braucht es eben auch zum Beispiel diese Natriumkaliumpumpe.
00:30:31: Und wenn diese Pumpen nicht funktionieren, wenn eine Salz im Mangel liegt und das eine zu hoch liegt, dann fallen diese Pumpfunktionen aus.
00:30:40: Und dann ist praktisch diese Zellfunktion gestört.
00:30:44: Schon da
00:30:45: alleine.
00:30:46: Oder dieser osmotische Druck, der nur entsteht, wenn dementsprechend die Salzverhältnisse wie sie ausraubt und innerhalb der Zelle so aufgebaut sind, wie sie es braucht.
00:30:54: Sonst läuft das nicht ab.
00:30:56: Wo kann man das testen lassen?
00:30:58: Ab so übers Labor, im Blut.
00:31:01: Das nennt sich dann die Vollblutmineralanalyse.
00:31:04: Das ist jetzt nicht nur die normale, wo man dann einfach nur die extrazoluläre Analyse bekommt, sondern auch die intrazoluläre.
00:31:10: Also nicht nur Infeldwitamin D oder Calcium, sondern ...
00:31:16: Palette ansalzen, gell?
00:31:18: Ist ganz wichtig.
00:31:20: Und wir schauen natürlich alles an, weil wie gesagt, über Wasser ja vieles schon reinkommt.
00:31:26: Aber es muss dann halt eben auch gecheckt werden.
00:31:30: Und es muss dann auch dieses, sag ich mal, dieses Feeling aufkommen.
00:31:37: Das heißt, dass die Leute auch ... wieder lernen müssen, zu spüren.
00:31:40: Braucht es jetzt wieder Wasser oder nicht?
00:31:42: Also ich kann das eine Zeit lang konditionieren, dann weiß der Mensch ganz genau, was ich damit meine.
00:31:47: Das heißt, dann wird ihm klar, dass wenn er nicht so weitermacht, dass es ihm auch nicht gut geht.
00:31:52: Also der Körper gibt dann relativ klare Rückmeldungen.
00:31:56: Sie haben es ja selber erlebt.
00:31:58: Da schlägt der Kanal hart zurück.
00:32:00: wenn er da nicht unterstützt wird.
00:32:02: Warum glauben Sie, haben wir Menschen, das so verlernt, auf uns zu hören und reinzuspüren und den Kontakt zu uns zu verloren haben?
00:32:10: Die Sprache des Körpers ja auch häufig gar nicht kennen.
00:32:13: Gute Frage, ja.
00:32:15: Grundsätzlich sage ich immer, in so einem Fall, es ist zu viel draußen rum, also die Ablenkung ist groß.
00:32:22: Das heißt, dieses In-sicht-kehren oder dieses ... Ich sage immer, dass in den Rückspiegel schauen, das fällt mir immer wieder auf, dass es den Leuten eher passiert im Urlaub.
00:32:36: Also wenn sie mal Zeit haben für sich, dass sie dann einfach einmal die gesamte Lärmkulisse ausblenden können und dann einmal in sich rein hören können, weil verlauter Lärm hört man ja fast nichts mehr.
00:32:50: Da gelingt es dann einem.
00:32:52: Nur das muss man den Leuten wieder beibringen.
00:32:54: Das haben sie, wie Sie sagen, ist verloren gegangen.
00:32:57: Das haben sie verlernt.
00:32:58: Ich würde sagen, es wäre oft auch vielleicht gut, wenn man schon in der Grundschule, bei uns würde man sein Grundschule, Mittelschule, Oberschule so einfach ein oder anbieten würde, wo über Ernährung, über Lebensweise, über das Wesentliche erzählt wird, weil das ist ja dann unser Fundament für ganze Leben oder spätere Leben.
00:33:22: Wir schauen ja auch in jungen Jahren, dass wir unbeschadet diesen Lebensabschnitt überstehen und dann gesund kräftig mit Zeit und Geld dann in die letzte Lebensphase eintreten dürfen.
00:33:34: Das ist eben meine Philosophie.
00:33:37: Dass wir immer schauen, dass wir das uns erhalten können, damit wir dann belohnt werden.
00:33:42: Und deshalb braucht sie immer auch das Wasser dazu, unbedingt.
00:33:46: Ich weiß nicht, ob Sie Vergleichswerte haben, aber jetzt leben Sie natürlich hier in Südtirol, in einer ganz anderen Verbundenheit mit der Natur, als jemand, der jetzt in Berlin lebt.
00:33:57: Oder in New York oder in London.
00:34:01: Glauben Sie, dass die Menschen, die mehr im Einklang mit der Natur leben, auch vielleicht mehr im Einklang mit dem eigenen Körper leben, dass das auch schon ein Stadtproblem ist?
00:34:11: Auf
00:34:11: alle Fälle, weil man dann einfach den direkten Kontakt mit diesen Elementen hat.
00:34:19: Ganz klar.
00:34:20: Bei uns wird das ganze Jahr schon, wenn ich jetzt nur diesen Ort der Heiligen Drei Brunnen heranziehe, dieses heilige Wasser, sage ich mal, was da angeboten wird.
00:34:29: Das war für mich als Kind ja immer schon ... Bure Aufregung, wenn es Kaisen hat, ja, jetzt in Rai und Glied wird angestanden und dann geht man rein und dann sind drei Wässer, können die da runterfließen.
00:34:40: Und aus jedem darf man einmal rausdrinken.
00:34:43: Das war schon etwas, was mich dann schon geprägt hat.
00:34:46: Diese Wichtigkeit des Wassers, gell?
00:34:49: Ob es heilig ist oder nicht, lassen wir dahin gestellt sein.
00:34:51: Aber diese, ich sage immer auch, diese Anerkennung des Wassers, dass es Lims notwendig ist, gell?
00:35:01: Und ... Da muss ich immer wieder sagen, wenn Sie im Berg rumlaufen und irgendwo zu einem fließenden Wasser kommen und da draus trinken, das ist Spuremedizin, würde ich sagen.
00:35:13: Vom Gefühl, wenn man das trinkt, nimmt man nicht seine eigene Trinkfleische, sondern das wertvolle Gut voreinem und kann genossen werden.
00:35:24: Was denken Sie denn über die These, dass Wasserinformationen transportiert?
00:35:29: Eindeutig, ja.
00:35:31: Deshalb auch so, weil wir das, wenn ich dann ein anderes Fach heranziehen darf, speziell, was natürlich geliebt oder gehasst wird, die Homöopathie.
00:35:41: Hat in diesem Podcast auf jeden Fall Platz.
00:35:43: Okay,
00:35:44: wunderbar.
00:35:46: Und da geht es einfach darum auch, dass man dann sagt, da ist eine Information drinnen.
00:35:51: Also es ist nicht mehr was Elementares, sondern es sind nur mehr Informationen.
00:35:56: einer Botschaft, die zur Aufgabe hat, praktisch in diesen paar Tropfen dieser Flüssigkeit in einer anderen Flüssigkeit etwas zu bewirken.
00:36:07: Und da merke ich immer wieder, wenn man damit arbeiten kann mit dieser Information, weil es ist kein Wirkstoff drinnen, das könnte man untersuchen, würde man sagen, purees Wasser, aber die Information ist es.
00:36:18: Und dann bringe ich Wenn die Leute da anfangen zu sagen, aber wie Informationen das gibt es doch gar nicht, dann sage ich im Moment, dann gehen wir ganz weit zurück zu den Anfängen des Menschen.
00:36:29: Da haben wir einen Tropfen in der einen Petrischale und einen Tropfen in der zweiten Petrischale.
00:36:35: Das eine ist Tropfen, wo eine Eizelle drin ist und das andere sind Tropfen, wo Samenzellen drin sind.
00:36:40: Und diese zwei Flüssigkeiten werden jetzt vereint.
00:36:44: Und daraus würde ich dann sagen, ohne dass das Wissen schon vorlegt würde ich sagen, da entsteht jemand, der erzählt Witze, trägt blondes Haar, ist von sportlicher Statur, kann praktisch lachen, kann weinen, Emotionen sagen.
00:36:57: Und dann sagt mir jemand, Flüssigkeit kann keine Information tragen.
00:37:02: Das ist... Boereinformation,
00:37:04: das ist kompakte
00:37:06: Information.
00:37:07: Und das ist natürlich auch der trägerische Flüssigkeit.
00:37:09: Sonst geht es ja nicht.
00:37:11: Es gibt auf Instagram eine Frau, die heißt Weder Ost, denn die möchte ich euch sehr, sehr ans Herz legen, den Instagram-Account von der.
00:37:19: Und die hat eine Methode entwickelt, die stellt zum Beispiel Wasser in eine Petrischale auf ein Bild oder lässt daneben ein YouTube-Video laufen.
00:37:31: Und dann hat die eine Methode entwickelt, wie sie das so schockefriert.
00:37:36: Und dann sieht man in dieser Petrischade das Bild ... Also, man sieht einen Abzug wie negativ das Bildes, auf dem das Wasser stand.
00:37:46: Es ist unglaublich.
00:37:49: Es gab ja in den Siebzigern sicherlich das berühmte Experiment, das ist natürlich auch zichfach attackiert worden, aber natürlich alles, was wir nicht beweisen können, wird attackiert.
00:38:00: Das berühmte Experiment mit dem Japaner, der Wasser in... Wollen Sie es erzählen, wissen Sie?
00:38:04: Nein, das haben Sie, weil es nicht mehr so genau...
00:38:07: Also der Wasser in Gläser gestellt hat und praktisch Aufkleber drauf gemacht hat oder das eine Wasser wurde mit ganz viel Liebe und Dankbarkeit und also mit schönen Informationen bespielt.
00:38:20: Und an anderer Stelle wurde das Wasser halt angeschrien oder mit Hass oder Wut bespielt, sozusagen als Information.
00:38:28: Und dann hat er das auch gefroren.
00:38:31: Und die Kristalle, die daraus entstanden sind, waren einfach entweder wunderschön oder das pure Chaos.
00:38:37: Genau.
00:38:38: Entsprechend der Emotion, die da bespielt wurde.
00:38:42: Das ist wirklich so.
00:38:43: Also ... Ich kann das nur über die Homöopathie, eins zu eins bestätigen, wie gut das funktioniert.
00:38:51: Nur über Informationen.
00:38:53: Ich segne mein Wasser manchmal.
00:38:54: Ich denke nicht immer daran.
00:38:56: Aber wenn ich es trinke, dann habe ich eine Karaffe.
00:39:00: vor mir stehen sich.
00:39:01: Vielen Dank für dieses Wasser.
00:39:02: Ich segne dich, mögest du mich gesund machen.
00:39:05: Immer mit positiven Energie arbeiten.
00:39:07: Das bringt nur Gutes eigentlich.
00:39:10: Sie sind seit achtzehn Jahren hier im Haus.
00:39:13: Weil der Chef des Hauses schon vor achtzehn Jahren der Meinung war, wir brauchen einen ganzheitlichen Ansatz.
00:39:22: Wir brauchen hier die Komplementärmedizin.
00:39:24: Das ist wahnsinnig fortschrittlich gewesen.
00:39:26: Der hat damals schon das erkannt.
00:39:28: Für mich war das auch nicht ganz klar damals, was er mit meiner Person will.
00:39:32: Wenn man natürlich so geschult war, man geht ins Krankenhaus, man hat seine Praxis.
00:39:38: Aber alles andere außerhalb dieser zwei Institutionen war fremd.
00:39:44: Ich fühlte mich damals wie ein Exot im Haus.
00:39:47: War ganz komisch.
00:39:49: Aber Sie waren da schon komplementär Mediziner?
00:39:50: Ja, war
00:39:51: schon komplementär Mediziner.
00:39:52: Und natürlich, am Anfang als junger Arzt schaut man sich zwei, drei Standbeine aufzustellen, dann habe ich gesagt, okay, probieren wir es mal.
00:39:59: Innerlich habe ich gesagt, wird sowieso nichts, aber okay, wir probieren es mal.
00:40:03: Und aus dieser Geschichte war eine Story.
00:40:07: bin happy her zu sein.
00:40:09: Ich merke sie auch von den Gästen, die immer wieder kommen, dann rein von Schulmedizinseite her geprägt sind und dann einfach eine breitere Meinung zum Ganzen einholen wollen.
00:40:20: Sei es nur darum, wenn es geht, Nebenwirkungen von Medikamenten zu kompensieren.
00:40:25: Oder braucht es diesen Magen-Schutz, könnte man dann nicht das anders regulativ, kurativ angehen.
00:40:33: Und der Ansatz in der Komplementärmedizin ist, wenn möglich, kausal zu arbeiten, um die Ursache zu beheben und danach wieder im regulierten Zustand auszusteigen.
00:40:43: Das ist eben für mich Heilung.
00:40:45: Das ist etwas, was mich in der Schulmedizin ein bisschen gefehlt hat, wenn ich sage, was ist Heilung?
00:40:52: Und immer wird gesagt, ja, dann ist das Medikament, das Medikament, das Medikament.
00:40:57: Aber Heilung heißt früher ja, einen gestörten Zustand in den in den ausbalancierten Zustand wiederzubringen und dann wieder auszusteigen, also nur wiederherzusteigen.
00:41:08: Und das ist mit Medikamenten nicht immer der Fall, sondern hat dann halt bemerkt, die Leute werden dann einfach alleine belassen oder wird dann einfach nicht mehr versucht, von Medikamenten wegzukommen.
00:41:19: Das ist nicht immer möglich, aber es ist ansonsten, sag ich mal, zu viel des Gutes.
00:41:25: Man muss nicht immer mit der Chemiekeule kommen, von Anfang an.
00:41:28: Wenn es natürlich spät ... Wenn der Kunde später dran ist, dann geht es manchmal nicht anders.
00:41:33: Aber in Frühphasen, in der Prävention kann man viel mehr bewegen.
00:41:41: Es
00:41:41: mangelt auch so eine Aufklärung.
00:41:43: Wie viele Menschen die Protonpunkten hemmen, wie selbstverständlich jeden Tag nehmen, ohne sich darüber bewusst zu sein, dass das auch wirklich enorme Nebenwirkungen hat.
00:41:53: Richtig.
00:41:53: Das muss man sich durchlesen.
00:41:55: Das steht ja nicht nur drauf, um ein Blatt zu füllen, sondern sind die Nebenwirkungen dann.
00:42:00: Und dann muss man sich eben die Frage stellen, okay, bleibe dabei, dann ja.
00:42:04: Und dann muss ich halt eben das, was dieses Medikament dann unterbindet, muss ich dann halt vermehrt dann nachschütten, also nachreichen.
00:42:13: Jetzt gibt es bei uns allen im Leben mal eine Situation, wo wir einen Migränanfall haben oder wir haben Schmerzen und nehmen eine Ibu oder was auch immer, kann man denn da präventiv gleich mitbegleiten.
00:42:24: Also wenn ich jetzt mal, ich nehme wirklich nur noch sehr widerwillig Antibiotika, aber ich hätte vor ein paar Jahren eine bakterielle Lungenzündung, dann geht es auch nicht anders.
00:42:31: Dann bin ich dankbar, dass es das gibt.
00:42:33: Also ich will das überhaupt nicht verteufeln und nehme aber dazu natürlich immer sofort eine Probiotikung, um den Daumen wieder aufzubauen.
00:42:41: Könnte man das bei Schmerztabletten auch machen?
00:42:44: könnte man auch, ja, ich habe immer wieder so chronische Schmerzpatienten und wenn wir da die Leberfunktion, die Nierenfunktion kontrollieren, dann sieht man ja auch, dass die dann mit der Zeit entgleisen.
00:42:56: Und weil man ja auch für die zwei Organe wenig macht oder gar nichts, bewusst zeige ich mal, dann wäre es halt wichtig, dass man auch einmal diesen zwei Organen Aufmerksamkeit schenkt und dann kann man ganz gezielt die Leber stärken.
00:43:09: Wenn man weiß, z.B.
00:43:10: die Leber hat zwei Entgiftungsfasen, wo das Gift sozusagen verpackt wird, um die Niere nicht zu schädigen, dann ist in der ersten Entgiftungsphase das Selen und das Vitamin C notwendig und der zweiten das L Glutadion, das ist eine Minusäure, dann kann man mit diesen drei Stoffen, gibt es Produkte, die darauf abgestimmt sind, die Leber darauf gehend stärken.
00:43:29: Und wie viel
00:43:30: Uhr macht die Leber das?
00:43:32: Die Leberzeit, das ist ganz interessant.
00:43:34: Also ganz eine typische Zeit, sage ich immer, ist in der Nacht von eins bis drei.
00:43:42: Wenn z.B.
00:43:43: jemand sagt, er hat Schlafstörungen und wacht immer geholft in dieser Zeit auf, dann wissen wir grundsätzlich von jedem Organ, die Organzeit, nur die Leber spielt auch beim Schlaf zu siebzig Prozent eine entscheidende Rolle.
00:43:55: und am Stoffwechsel.
00:43:57: Deshalb müssen wir die Leber im Blickfeld halten, weil sie natürlich belastet wird, einmal mehr, einmal weniger.
00:44:03: Aber eben, Sie haben ja angesprochen, Schmerzpatienten, die dauernd sozusagen die Leber belasten, da müssen wir rein und da müssen wir die Leber einfach stärken.
00:44:12: Sonst ist sie irgendwann auch beleidigt und zeigt das dann auch.
00:44:16: Man muss nur immer, wie Sie sagen, diese Auslöser oder diese Symptome gut interpretieren.
00:44:22: Erkennen, um zu verstehen, welches Organ schreit nach Hilfe.
00:44:26: Und dann kann man reinsteigen.
00:44:28: Organzeiten, das heißt, jedes Organ hat seine Zeit?
00:44:30: Genau, da gibt es diese Organurren, da kann man ablesen.
00:44:34: Typisch in der Früh, wenn die Lunge sich meldet und der Rauchrehm seinen Husten entwickelt, da, wo sich die Lunge versucht zu reinigen.
00:44:41: Oder dann in der Früh, wenn jemand sagt, er muss aufstehen und sofort aufs WC laufen.
00:44:46: Weil der Durchfall hat, der Darm.
00:44:48: Und so geht das über den ganzen Tag.
00:44:50: Und deshalb können wir rauchen.
00:44:52: Je nachdem, wenn es auch einmal ein Zeitfenster gibt, wo etwas besonders auffällt oder auftritt, da müssen wir weiter denken.
00:44:59: Also dann geht es Richtung Organ.
00:45:02: Und dann können wir einfach da speziell einsteigen und das unterstützen.
00:45:07: Gehört, dass die sogenannte nicht-alkoholische Fettleber, die auch viele Menschen nicht so oft auf der Uhr haben.
00:45:12: Und kann man das frühzeitig erkennen, wann sich das entwickelt?
00:45:16: Weil ich habe mal gehört, dass das gar nicht ... dass ich schon mal im Hintergrund aufbauen kann, ohne dass man das
00:45:24: im Blutbild sieht.
00:45:25: Richtig, ja.
00:45:26: Es ist dann halt schon so ... Man kann grundsätzlich ein Stand reagieren, wenn uns die entsprechenden Lebertransaminasen das anzeigen oder eben auch, sag ich mal, das Energiebild, dass man dann merkt, da geht jetzt was in die falsche Richtung, da entsteht etwas Negatives.
00:45:42: Und dann kann man mal abfragen, weil nicht alkoholische Fettleber heißt ja mal so, dass sie nicht bewusst Alkohol trinkt und mir das Ganze angetrunken hat, sondern... Meistens ist es dann auch so, wie auch hier im Lande, die Leute vergessen, tagsüber Obst und Gemüse zu essen, dann bekommen sie am Abend der Schlechtes Gewissen.
00:46:02: Und dann kommen noch ein, zwei, drei Äpfel an die Reihe.
00:46:05: Und genau das ist das, was dann in der Leber, also durch die Gehrung Alkohol entstehen lässt.
00:46:11: Das ist das sogenannte endogene Alkohol.
00:46:13: Und dasselbe, wie wenn sie das in flüssiger Form machen, nur die Leber ist dann unterm Stück eine Fettleber.
00:46:20: Durch Obst am Abend?
00:46:21: Genau,
00:46:22: richtig.
00:46:22: Generell Obst am Abend?
00:46:24: Generell Obst.
00:46:24: Ja, wir sagen dann, das kann man ja auch austesten, wenn Leute das über einen längeren Zeitraum machen, das kann man dann eben auch feststellen, wie sich die Leber dann eben auch von der Transaminasenseite her aufzeigt.
00:46:37: Und dann einfach hinweist Achtung, da passiert jetzt was.
00:46:41: Und es sind genau die Leute, die mir dann zu mir kommen und sich dann erbost über die Aussage des entsprechenden Arztes geben und sagen, der hat mir Weiß machen wollen, ich bin ein Trinker.
00:46:54: Und es gibt Leute, die keinen Alkohol trinken und da kann man eben feststellen, die muss man dann eben drauf hinweisen und klarmachen, woher dann diese Fettleber kommt.
00:47:03: Es ist schon Alkohol im Spiel, aber nicht bewusst, sondern endogener Alkohol.
00:47:08: Der
00:47:08: dadurch entstehen kann.
00:47:10: Das ist ganz interessant.
00:47:12: Da hat es in Österreich mal einen solchen Fall gegeben, das hat mich auch imponiert.
00:47:16: Zum Beispiel nur, waren zwei Geschäftsleute ganz kurz beim Essen, danach hat er eine noch drei Bananen gegessen, war die Sitzung noch ein bisschen länger und irgendwann haben sie gesagt, jetzt fahren wir nach Hause und guten Wissens ist der Fahrer dann eingestiegen, gefahren, Kontrolle reingefahren, hat er sich nichts dabei gedacht, hat er geblasen und dann war eben nachweislich Alkohol im Spiel.
00:47:40: Das Gute nur vor Gericht wurde der Fall gewonnen, weil sie nachweislich den Kellner als Zeuge erladen konnten, die Rechnung hatten, wo sie auch keinen Alkohol getrunken haben.
00:47:48: Das waren nun die drei Bananen.
00:47:50: Das ist ja verrückt.
00:47:52: Verrückt, ja.
00:47:53: Also das heißt, wir haben nicht den Schwindel und das, was der Alkohol macht, sondern durch die Verarbeitung des hohen Zuckers
00:48:01: im Obst.
00:48:02: Und Gehrung, genau, entsteht endogener Alkohol.
00:48:04: Ich fall um.
00:48:05: Ja, ja.
00:48:07: Das hat mich vor ... ganz vielen Jahren, wo ich mich mit der Homeopathie beschäftigt habe, und dann hab ich halt auch einmal ein bisschen kritisch gesagt, aber wenn das jetzt diese Information da zu achtundreißig Prozent Alkohol gespeichert werden muss, ist das sinnvoll für Babys Kinder, wenn man denen schon in Tropfen Form Alkohol gibt, dann hat einer ganz trocken gesagt, ob der dann später eine Banane ist und den gleichen Alkoholwert im Körper hat, das bleibt sich dann gleich.
00:48:37: So zum Thema.
00:48:38: exogen und endogener Alkohol.
00:48:40: Also das heißt, Sie würden empfehlen abends von Obst generell die Finger zu lassen?
00:48:43: Richtig, weil
00:48:44: das kann man den Leuten dann zeigen, wenn wir dann sagen so, und ab jetzt drei Monate mal Obst weg, dass wir sagen, erst die Tageshälfte und dann machen wir das Blut nochmal und dann sieht man schön, wie die Werte sich wieder normalisieren.
00:48:57: Das kann man ja belegen, das ist ja nicht etwas, wo ich sage, ist meine Meinung oder mein Wissen, sondern das kann ich belegen.
00:49:03: Das ist ja schön, dass man es den Leuten auch zeigen kann.
00:49:06: Was sonst machen Sie es weiterhin?
00:49:09: Also Leber war ja fast noch mal eine eigene Folge, aber ich finde es superinteressant und wichtig, dass wir da noch drüber sprechen, weil ich weiß es von einer Freundin, die unheimlich viel Hafermilch getrunken hat.
00:49:18: Und Hafermilch hat ja auch hohe Glukosepeaks.
00:49:21: Also ich liebe Hafermilch, aber ich habe es danach auch ein bisschen eingeschränkt oder bzw.
00:49:26: auch auf Gewisse.
00:49:27: Tageszeiten reduziert,
00:49:30: weil
00:49:30: alles, was unseren Blutzuckerspiegel so extrem hoch schießen lässt, hat langfristig auch negative Auswirkungen auf die Leber.
00:49:37: Kann haben, mit der Zeit.
00:49:40: Nicht schnell, aber es weiß sich.
00:49:43: Die Dosis macht das Gift.
00:49:45: Das heißt ja, der Spruch zur Gesundheit von allen etwas, von nichts zu viel.
00:49:51: Dann haben wir alles im Rahmen.
00:49:53: Dann spreng ich den Rahmen damit nicht.
00:49:56: passt das, dann habe ich die Klasse des Lebensmittel, der Genussmittel und dann wird das abgearbeitet, dass man einfach dann weiß, wie viel Dosis verträgt der Körper.
00:50:07: Jetzt sind Sie ja wirklich ein Pionier gewesen, schon vor drei Jahren.
00:50:11: Und auch hier im Breitelhof hat man sehr pionierisch gedacht.
00:50:16: Wie empfinden Sie die aktuelle Zeit, in der wir leben?
00:50:19: Weil ich mir schon einbilde, dass die Menschen anfangen, ein bisschen mehr in die Eigenverantwortung zu kommen.
00:50:24: Sicherlich nicht alle, aber ich hab doch das Gefühl, dass mehr Öffnung stattfindet.
00:50:29: Echt?
00:50:30: Öffnung ist ein gutes Wort.
00:50:32: Kritik ist ein gutes Wort, dass die Leute kritischer geworden sind, dass sie alles mehr hinterfragen.
00:50:38: Eben hinterfragen, weil sie natürlich auch Dr.
00:50:40: Google lesen können und der dann entsprechend immer mit dem Schlechtesten dann aufwartet, mit der schlimmsten Krankheit.
00:50:47: Aber Spass beiseite.
00:50:49: Gemeint ist einfach durch die verschiedenen Kanäle, wo wir Zugänge haben und auch als Laie in die Materie reinschauen.
00:50:59: können und auch die vielen kritischen Stimmen dann hören, dann nimmt man das dann eher auch kritischer an.
00:51:06: Ich merke es auch, die Leute sind kritischer geworden, das ist immer schön, das gefällt mir, weil die das dann eben, wo man merkt, die setzen sich eben mit der Materie auseinander und essen nicht alles oder nehmen nicht alles unbedingt kritiklos ein oder auf.
00:51:22: und dahingehend möchte ich auch die Leute erziehen.
00:51:26: Also es bleibt kritisch, sei es kritisch und achtet es darauf, muss das sein oder könnte man das auch anders lösen.
00:51:34: Das eine kommt noch dazu.
00:51:36: Wir haben seit ungefähr zwei Jahren auch eine Versicherung im Spiel, die jetzt ihre Pakete dahingehend verkauft, dass sie dann sagen, ja, also alle zwei Jahre dürfen die Leute dann den Check durchführen, das wird dann von der Versicherung bezahlt.
00:51:49: Die haben ja auch schon lange verstanden, dass die Prävention zwar eine Vorinvestition ist, aber sich dann im Alter bezahlt
00:51:56: macht.
00:51:57: Auf jeden Fall.
00:51:59: Bei Männer muss ich immer sagen, es machen wir beim Auto ja auch so, alle zwei Jahre zum Colaudo oder zum TÜV.
00:52:05: Ja, wieso?
00:52:06: Nicht weil dem Auto was fehlt, sondern wir wollen das in diesem Zustand erhalten.
00:52:10: Und das macht dann diese Langlebigkeit dann aus.
00:52:13: Das sieht man bei Leuten, die auf die Gesundheit achten, die leben einfach anders, die haben mehr Lebensqualität, besseres Körperempfinden.
00:52:23: Brauchen wir ja auch, weil wir brauchen die Bewegung.
00:52:25: Da kann ich ja nicht als Therapeut da Unterstützung geben.
00:52:29: Und deshalb muss das ganze komplexe Gefühl laufen.
00:52:34: Und das ist dann unsere
00:52:35: Aufgabe,
00:52:36: das im Laufen zu erhalten, so und etwa.
00:52:39: Die Menschen zu motivieren.
00:52:41: Das versuche ich ja in diesem Podcast aus.
00:52:42: Es ist ja wirklich eine große Einladung zur Eigenverantwortung, weil ich eben auch aus eigener Erfahrung weiß.
00:52:49: wie viel wir in Wahrheit in der Hand haben.
00:52:52: Also wie viel wir beeinflussen können.
00:52:54: Jetzt kommt die Epigenetik immer mehr in der Mitte der Gesellschaft an und immer mehr Menschen begreifen.
00:53:01: Wir sind unser Genen nicht ausgeliefert.
00:53:05: Wir können wirklich viel machen, aber wir müssen halt in die Aktion kommen.
00:53:09: Genau.
00:53:10: Deshalb auch der Spruch, die Gesundheit müssen wir uns erarbeiten.
00:53:12: Alles andere bekommen wir geschenkt.
00:53:15: Arbeit ist.
00:53:15: Das ist eben dieses Aktiv dranbleiben.
00:53:18: Diese Achtsamkeit, diese Disziplin, dieses gesund sein wollen Gefühl.
00:53:25: Und da muss ich was tun.
00:53:29: Ja, also nochmal, Edim, zusammengefasst, wir bestehen aus zumindest dem größten Teil aus Wasser.
00:53:35: Ich glaube, das können wir auf jeden Fall festhalten, egal wie alt ihr seid, wenn ihr diese Folge anhört.
00:53:40: Und es ist ... Doch eigentlich was echt Kleines, das zu machen.
00:53:46: Also Körpergewicht mal drei, das wäre ideal über den Tag verteilt.
00:53:50: Bin ich schon sehr zufrieden.
00:53:52: Und kann man auch zu viel Wasser trinken?
00:53:54: Es gibt Leute, also man muss immer wieder lachen, wenn die Leute dann sagen, weil zu viel ist dann oft ein bisschen Hinweis auf Zucker.
00:54:01: Also wenn jemand Diabetes entwickelt, dann bleibt er fast den ganzen Tag unter dem Wasserlauf, weil er einfach Durst hat.
00:54:07: Das muss aber nicht immer da eine Krankheit sein, sondern ich habe einen Patienten, der trinkt einen Liter Wasser, viel zu wenig und einen, der mit sechs Liter auskommt.
00:54:16: Er sagt, unter sechs Liter geht es ihm gar nicht gut.
00:54:18: Sechs Liter?
00:54:19: Wow!
00:54:20: Sie sehen, das Spektrum von Biss sind schon Ausnahmen.
00:54:25: sind ja halbe Kamele, die dann das ganze dann mängentechnisch so stark aufnehmen müssen, dass es ihnen gut geht.
00:54:32: Also da ist die Aussage dazu noch, dass es mir gut geht.
00:54:38: Ohne dass er was hat.
00:54:39: Deshalb ist das schon in dem Sinne, in dem Paar auch Begriff, aber das Körpergewicht mal drei genommen ist diese Mindest-Drink-Menge.
00:54:48: Und da müssen wir dran bleiben.
00:54:50: Sag immer mit den Leuten, da bekommst du noch keinen Pokal.
00:54:52: Aber es ist die Grundlage für das gute Existieren.
00:54:57: Jetzt fährt mir noch eine Anschlussfrage ein, eine ergänzende.
00:55:02: Wie oft ist es in Anführungsstrichen normal, nachts rauszumüssen?
00:55:07: Wenn man nachts einmal auf die Toilette muss, ist jetzt noch nicht unbedingt gleich Gefahrenverzug.
00:55:12: Aber wenn jetzt jemand drei, vier Mal die Nacht raus muss?
00:55:14: Genau.
00:55:15: Das ist meistens auch altersbedingt.
00:55:17: dass da natürlich auch eine gewisse Blasenspeche dazukommt.
00:55:21: Und dann wird das grundsätzlich, also sagen wir mal, in jungen Jahren in Abhängigkeit habe ich davor vom Schlafen gehen noch viel getrunken oder weniger getrunken, spielt eine Rolle, habe ich was getrunken, was hart treibend ist.
00:55:35: Also ich kann es von mir sagen, wenn ich da einen Tag über einen halb Liter Tee trink, da muss ich auch schon dreimal wegen dem Tee trinke was anderes, da merke ich, ist die Nacht ruhig.
00:55:45: Also auch da spielt das ganze Rulle, dann gibt es auch dieses Phänomen der nervösen Blase.
00:55:50: Das heißt, wenn sie praktisch psycho- vegetativ.
00:55:54: Das ganze Ausleben kann auch schon mal die Blase dementsprechend eingespannt werden.
00:56:00: Ungewollt natürlich.
00:56:01: Und dann können wir das auch relativ gut bearbeiten.
00:56:05: Man muss nur verstehen, was das treibende Agenz dahinter ist.
00:56:10: Was ist die Ursache?
00:56:11: Und das setzen wir dann an.
00:56:13: Aber normalerweise sollte das in jungen Jahren kein Problem sein.
00:56:20: Und damit älter werden, kommt natürlich der laschere Beckenboden dazu, der schwächere Blasenhalsmuskel.
00:56:26: Und dann ist das immer diese altersentsprechende Inkontinenz, die aber auch normal ist.
00:56:33: Da gibt es auch die Möglichkeit, den Beckenboden zu stärken.
00:56:37: Da gibt es dann schon Ansätze, das muss man nicht über sich so ergehen lassen, sondern man kann auch dagegenhalten
00:56:43: und arbeiten.
00:56:45: Ja, das Osmosewasser, das treibt auch.
00:56:47: Also ich sage mal, wenn Menschen bei mir übernachten und sagen, wenn du heute Nacht dreimal raus musst, mach dir keine Sorgen, es ist das Osmosewasser, das so durchspült.
00:56:55: Und übrigens auch da kann ich aus eigener Erfahrung sagen, weil viele Menschen, wenn die Osmosaanlage hören, immer gleich glauben, dass eine Investition, die geht in die Tausende, aber das stimmt gar nicht.
00:57:03: Ich habe eine kleine Anlage, die hat Ich glaube, Mitteinbau, knapp fünfhundert Euro gekostet.
00:57:09: Die Filter werden einmal im Jahr ausgetauscht.
00:57:12: Und es war eine total gute Investition.
00:57:13: Auf alle
00:57:14: Fälle, muss ich sagen.
00:57:16: Kann ich nur unterstreichen.
00:57:19: Lieber Dr.
00:57:19: Angereich hat wahnsinnig viel gelernt von Ihnen.
00:57:22: Schön.
00:57:23: Sondern richtig schönes
00:57:24: Gespräch.
00:57:25: Ich wüsste jetzt noch fünf andere Themen mit Ihnen.
00:57:28: Und
00:57:29: so stelle ich mir meine Patienten vor.
00:57:30: Also wirklich, wo man dann eben auch in diesen Diskurs geben kann, in die Diskussion und darüber reden kann.
00:57:37: Weil Wissen ist Macht.
00:57:38: Das heißt, wenn ich Wissen mitgeben kann und dann zur Selbsthilfe dazu beitragen kann, dann sage ich immer, wir hoffentlich sehen wir uns längere Zeit nicht mehr im Guten.
00:57:47: Weil es ja umsetzt.
00:57:50: Wir wollen die Leute ja gesund machen und gesund erhalten.
00:57:56: Wenn es schon ein Gesundheitssystem heißt, wäre es ja schön, wenn es auch so funktionieren würde und angelegt wäre.
00:58:01: Richtig.
00:58:02: Ich danke Ihnen von ganzem Herzen.
00:58:03: Das war super, super, super interessant.
00:58:05: Danke von meiner Seite.
00:58:07: Ihr lieben, ich hoffe ihr konntet euch viel mitnehmen aus dieser Folge.
00:58:10: Wenn sie euch gefallen hat, dann schickt sie bitte in die Welt, teilt sie mit Menschen, die euch wichtig sind.
00:58:16: Bitte lasst mir gerne ein Abo da, ihr tut mir damit einen großen Gefallen, weil es den Algorithmus beeinflusst und YouTube und auch die Plattformen, auf denen ihr die Podcasts hört.
00:58:26: Die
00:58:26: haben einfach das Sagen und jedes Abo, jedes Like sorgt dafür, dass Get Happy weiterhin mehr in die Sichtbarkeit findet.
00:58:34: Ich danke euch von ganzem Herzen, bleibt bitte die immer zuversichtlich, gesund und stets neugierig.
00:58:39: Bis nächste
00:58:39: Woche.
00:58:49: Tschüss.