Bewusster leben. Zufriedener sein.
00:00:00: Und deswegen kann man sagen, diese Zeit bis Jupiter, der ist noch bis Mitte, im Krebs, also kann man wunderbar noch nutzen.
00:00:09: Es ist eine dringende Aufforderung, diese Sinnhaftigkeit in der Verwurzlung des authentischen Empfindens zu finden und nicht in irgendwelchen dämlichen Faktizitäten.
00:00:22: Get happy.
00:00:25: Bewussterleben.
00:00:26: Zufriedene sein.
00:00:29: Von und mit Kathi Kleff.
00:00:45: Und ich sage hallo ihr lieben.
00:00:46: schön, dass ihr auch in dieser Episode wieder mit dabei seid.
00:00:50: Wie immer hoffe ich, dass es euch gut geht, dass ihr gesund seid und putz und munter und in diesem Moment an einem Wohligen, an einem sicheren und im besten Fall an einem schönen Ort.
00:01:00: Das Jahr zweitausend und fünfundzwanzig befindet sich auf seiner Zielgeraden.
00:01:05: Und ich glaube, wir alle hatten uns nach dem Chaos in den Jahren davor erhofft und gewünscht.
00:01:11: dass dieses Jahr das Jahr wird, wo wir endlich mal ein bisschen durchschnaufen dürfen.
00:01:15: Aber Surprise, so war es leider nicht.
00:01:19: Weder im biografischen Kontext, also im eigenen, im persönlichen Leben, als auch auf der Weltenbühne.
00:01:27: Nach wie vor steht alles gefühlt auf dem Kopf.
00:01:30: Irgendwie wünscht man sich die Ordnung des Alten zurück.
00:01:34: Und gleichzeitig wissen wir alle, das Alter hat ausgedient.
00:01:38: Es ist Zeit für etwas Neues.
00:01:40: Dann geht das Neue denn nun endlich los, der berühmte Epochenwandel, der am zwanzigsten Dezember-Zweitausendundzwanzig begonnen hat.
00:01:51: Ich freue mich!
00:01:52: wie ihr euch vorstellen könnt.
00:01:53: Ganz besonders auf meinen Gast in dieser Episode, denn wir werden gemeinsam jetzt noch mal ganz kurz zurückblicken auf das Jahr zwanzig, fünfundzwanzig, aber vor allem wollen wir einen Ausblick werfen auf das Jahr zwanzig, sechsundzwanzig und ich höre sie im Raum stehen.
00:02:08: Die Frage
00:02:08: wird
00:02:09: nun endlich alles besser, wird nun endlich alles wieder normal.
00:02:15: Ich würde sagen, das fragen wir Ihnen einfach in diesem Gespräch direkt.
00:02:18: Ich sage herzlich willkommen, lieber hochgeschätzt.
00:02:21: Alexander von Schliefen.
00:02:24: Hallo Kati, vielen Dank, dass ich mit dir hier über diese extrem bewegten Zeiten plaudern darf.
00:02:31: Es bleiben bewegte Zeiten tatsächlich.
00:02:35: Ich frage mich oft, ob wir alle in diesem Irrglauben waren, dass ein Epochenwandel kommt und in sechs Wochen ist das Ding über die Bühne.
00:02:42: Ja, der Irrwandel, der Irrgedanke war definitiv da, weil Wer ja aus der Erdepoche kommt, so eine apparatische Beziehung, so eine funktionale Beziehung zum Leben haben.
00:02:54: So eine Nutzbeziehung.
00:02:57: Und dann ist natürlich so ein Teil der Vorstellung, dass man einen Lichtschalter anmacht und dann ist plötzlich mit einer kleinen Wolke, Ruibu, die neue Epoche da.
00:03:08: Aber diese Epochenwandel ist ja viel fulminanter als die, die zweihundert Jahre und vierhundert Jahre vorher stattgefunden haben, weil eben nicht nur diese Jupiter-Saturn-Zyklen von einem Element in das andere gesprungen sind, sondern auch noch zeitgleich ein Saturn-Pluto und ein Jupiter-Pluto geendet haben und neu angefangen haben.
00:03:37: Und das kann man sich so vorstellen, Diese langsam laufenden Planeten, du hast ja jetzt mittlerweile auch ein bisschen einen Blick.
00:03:46: Die brauchen ja lange.
00:03:48: Das heißt, die treffen sich nicht so oft.
00:03:51: Und dann kommt es mal vor, dass in einem Jahr ein Zyklus anfängt und dann vielleicht vier Jahre später ein anderer.
00:04:00: Das aber in einem Jahr drei respektive vier Zyklen aufhören und vier Zyklen anfangen.
00:04:07: Und alle immer mit diesem ähnlichen Datum, das ist eben das ganz Besondere gewesen, was sich ja in der Zeichnung, die ich für das Buch gemacht habe, extra deswegen zeigt, dass es diese beiden großen Kreise gibt.
00:04:22: und dann in der Mitte gibt es wie in so einem Diagramm die ganzen kleinen Kreise.
00:04:27: Und wenn man nach links guckt auf der Zeichnung, da sieht man, dass die großen Kreise sich begegnen, aber die kleinen weiter schnullern.
00:04:35: Wenn man rechts guckt, Übergang von Luft-Wasser-Epoche, wird das auch so sein.
00:04:41: Aber bei diesem Übergang ist eben ganz viel zum Ende gekommen und ganz viel fängt neu an.
00:04:48: Und in diesen Zyklen, die begonnen haben, kämpfen auch unterschiedliche Motive gegeneinander.
00:04:54: Nämlich auf der einen Seite dieses Jupiter-Saturn im Wassermann und das ist die Luft-Epoche, also die Relevanz der Erkenntnis, dass die Zukunft nur durch Kooperation und Vernetzung gestaltet werden kann.
00:05:08: Und dann hatten wir aber eben im Januar diesen Saturn-Plute.
00:05:11: und Saturn-Plute sind die Geschäftsbedingungen in der Welt.
00:05:15: Und die wiederum sind im Zeichen Steinbock gewesen, was ja ein Erdzeichen ist.
00:05:20: Das heißt also... rigide Kontrollstrukturen aus der Erdepoche kämpfen mit dem Geist der Vernetzung der Luft-Epoche.
00:05:29: So können wir uns das vorstellen.
00:05:33: Und jetzt dauert dieser Zyklus, der dauert bis in die fünftiger Jahre, der Saturn-Pluto-Zyklus.
00:05:40: Und dann kommt ein neuer im Zeichen Fische.
00:05:43: Und wenn man sich überlegt, wie lange so ein Zyklus insgesamt ist, also jetzt meine so eine Epoche, so eine etwa zweieinhalb Jahre, Kann man sich ja überlegen, wenn man das überträgt auf kleine Zyklen, da fängt man was an.
00:05:57: Und das dauert immer.
00:05:59: Und dann merkt man plötzlich, ah, jetzt habe ich die ersten Erfahrungen, jetzt habe ich ein Gefühl für das, was das Neue ist, jetzt muss ich das Neue mit dem alten Deckungsleicht kriegen.
00:06:09: Und daher dauert das, und das hat auch damals bei dem Übergang von der Feuer in die Erdepoche, Ehrlich gesagt, Jahrzehnte gedauert, bis die Erdepoche richtig gegriffen hat, bis der erst mal der Freiheitskrieg und dann kam der amerikanische Bürgerkrieg, der sich ja jetzt auf eine bestimmte Art wiederholt, was voraus zu sehen war, wenn eine Erdepochenpartei gewinnt, dass sich dann das Thema der Erdepoche wiederholen wird.
00:06:39: Und die industrielle Revolution kam ja auch erst zum Mitte des Jahrhunderts so richtig, dass sie überall die Schornsteine rauchten und die Dampfmaschinen und die Lokomotiven und was weiß ich alles.
00:06:51: also daher brauchen wir Geduld und wir erleben diese Zeit als knirschen die Kräfte des Alten die versuchen überall die Kräfte des neuen zu kontrollieren und zu unterdrücken.
00:07:09: Jetzt muss man dazu sagen und lasst mich kurz ergänzen, weil wir natürlich in dieser, in diesem Jahreshochskup, zwanzig, sechsundzwanzig jetzt nicht nochmal die Luftepoche der letzten fünf Jahre aufrollen.
00:07:18: Deswegen, Alexander hat ein wunderbares Buch dazu geschrieben, das heißt das Astrologische Luftzeitalter, das pack ich euch in die Show Notes unter dieser Folge, wenn ihr euch damit überhaupt noch nicht beschäftigt habt und tiefer einsteigen möchtet.
00:07:31: Es ist extrem lohnenswert, gibt es auch als Hörbuch, haben wir zusammen eingesprochen, ist wirklich, wirklich toll.
00:07:37: Und ich möchte mal an dieser Stelle erwähnen, dass du nicht zu den Astrologen oder Astrologinnen gehört hast, die auch für zwanzig-fünfundzwanzig Prophet-Zeit haben.
00:07:47: Jetzt beginnt das.
00:07:48: Jetzt wird alles, Gott sei Dank, die Pandemie ist vorbei und jetzt wird alles fluffig.
00:07:53: Sondern du hast schon Ende zwanzig-vierundzwanzig gesagt.
00:07:57: Vorsicht mit den wilden Pferden.
00:07:59: Also zwanzig-fünfundzwanzig, zwanzig-sextenzwanzig wird's noch mal richtig heftig.
00:08:04: War es für dich so, wie du es erwartet hattest?
00:08:09: Ja, bis auf die Tatsache, also die Rückschrittlichkeiten in der Welt.
00:08:18: Die scheinen so wie eine Art Preludium zu sein, damit das neue mit Spannung, das ist so wie ein Spannungsbogen, der kreiert wird.
00:08:26: Und vielleicht ist es auch so, dass wir durch diese Vermarktungs- und Selbstökonomisierungsgesellschaft so betäubt sind, dass wir erst mal mit den brachialen Folgen dieser Zeit oder dieses Geistes, der eigentlich ein Ungeist ist, brachial konfrontiert werden müssen, damit wir kapieren, welche Keule man rausnehmen sollte und welche besser nicht.
00:08:53: Und ich begreife diese ersten Aufbruchskonstellation im Jahr, die ja noch mal zurückgegangen sind, da werden wir ja gleich darüber reden.
00:09:04: Schon auch noch mal auf, schaut euch genau das an, was wir nicht brauchen.
00:09:11: Und wir sind nun mal zehe Tiere.
00:09:15: Das heißt also wir haben ja auch in unserem Alltagsleben.
00:09:20: Wir verändern ja meistens Dinge nicht, wenn wir es nicht müssen, oder?
00:09:27: Aber dann passiert irgendwas.
00:09:30: Das Luft Die Luft ist aus dem Fahrrad raus und bei der Gelegenheit merkt, dass eigentlich die ganze Kette mal erneuert werden müsste, was man schon anderthalb Jahre gemerkt hat.
00:09:40: Aber man macht es nicht, weil eben der Alltag läuft, wir haben so viele Dinge, mit denen wir uns beschäftigen und dann fährt man durch den rostigen Nagel und dann muss das Rückrad ausgebaut werden und dann merkt man, man kann auch die ganze Kette und das ganze Zahnradgedöns erneuern und so kann man sich das eben auch in der persönlichen Entwicklung vorstellen.
00:10:00: Und dann natürlich vor allen Dingen in der globalen Entwicklung.
00:10:03: Und was man auch merkt, ist ja seitdem es diese Meinungsdiktatur gibt, dass die Menschen zu jedem Miss eine Meinung haben.
00:10:14: Aber wenn es um die Handlung und die Haltung geht, verpissen sich alle in die selbste Wunde.
00:10:22: Und beschäftigen sie sich mit der Selbstoptimierung anstatt auch sozial da zu sein.
00:10:28: vielleicht von Nöten wäre.
00:10:30: Und das kann man zum Beispiel in Amerika erkennen und dann auch für uns übertragen, dass schon im Jahr twenty-fünfundzwanzig der Protest definitiv lauter geworden ist und dass zum Beispiel die gesamte Kulturwelt sich positioniert.
00:10:46: Bei uns positionieren sich die Leute in Europa noch nicht richtig.
00:10:50: Die warten noch ab, bis sie richtig einen auf den Dez bekommen, würde ich sagen.
00:10:56: Ja, also ich hab den Eindruck, dass es nicht nur in meinem persönlichen Leben, sondern auch in meinem Umfeld, auch dass ja, wie du sagst, was nicht mehr dient, was nicht mehr passt, was nicht mehr mit in die neue Epoche gehört, geht.
00:11:13: Und es wurde so echt bedingungslos.
00:11:17: Also keine halben Sachen mehr.
00:11:20: Ja.
00:11:21: Viele Abschiede, auch Freundschaften, die zurückgeblieben sind.
00:11:25: Nicht mal nur Beziehungen, dasselbe Freundschaft oder Beziehung, aber nicht nur in Bezug auf einen Menschen, sondern es hat sich unheimlich viel gewandelt.
00:11:36: Manches ganz oder vieles von dem auch ganz leise.
00:11:39: Ja.
00:11:40: Und was ich vor allem beobachtet habe, und das finde ich hochinteressant.
00:11:45: ohne da ins Detail zu gehen.
00:11:46: Aber ich beobachte in meinem Leben vieles von dem, was noch kurz vor zwanzig zwanzig begonnen hat, also eigentlich noch in der alten Epoche, hat sich erledigt.
00:11:56: Das ist doch super.
00:11:59: Hat sich erledigt.
00:12:00: Also du und die Astrologie, noch ein paar andere Menschen und ein paar andere Themen auch, ihr seid geblieben.
00:12:07: Aber vieles, was kurz vor Ende Jahrzehnte begonnen hat, hat sich von alleine erledigt und wieder verabschiedet oder ist gerade im Ausfäideprozess.
00:12:15: Das finde ich auch hochinteressant.
00:12:17: Ja, mir gefällt auch, was du sagst, das mit der Radikalität des Umbruchs.
00:12:23: Jetzt, was man im persönlichen Leben erleben kann.
00:12:27: Und das stimmt auch für im Jahrzehnte Jahrzehnte.
00:12:30: Das war aber nur ein Präludium.
00:12:31: Das wird im Jahrzehnte Jahrzehnte noch bedingungsloser und intensiver.
00:12:37: Und das impliziert ja, dass das unfassbare Chancen sind.
00:12:41: Wenn man diese Gelegenheiten beim Schopf nimmt, und wenn man jetzt über diese Trennungen, Trennungen von Menschen, Trennungen von Themen, das ist ja alles Beziehungen, also auch zu den Themen.
00:12:53: Wenn du sagst, ich habe im Jahr zwei Tausend neunzehn mir bestimmte Dinge vorgenommen und die haben überhaupt gar keine Relevanz mehr in der Gegenwart, dann passt das so, dass zum Beispiel auch Diskussion, die man heutzutage hat mit Menschen, warum er sich vielleicht entzweit, da geht es nicht um irgendwelche tagespolitischen Angelegenheiten, da geht es um ein Grundwert, um eine Grundbeziehung dem Leben gegenüber.
00:13:20: Also es geht um viel, viel mehr.
00:13:22: Und wenn man in den Grundwerten dem Leben gegenüber hinsichtlich der Wertschätzung des Lebens nicht mehr an einem Strang zieht, dann muss man sich trennen.
00:13:31: Und diese Trennungen, die sich vollziehen, sind auch Ausdruck von Was bleibt in der Erdepoche?
00:13:37: Wer bleibt in der Erdepoche?
00:13:39: Und wer geht in die Luftepoche?
00:13:41: Und dieses knirschende, und das ist teilweise richtig laut gewesen im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr die du kennst und ich kenne, wir kennen ja nicht alle Menschen gemeinsam, aber manche.
00:14:07: Da können wir feststellen, dass Darwin Schritt nach vorne gemacht hat, hat er eine Multiplikation erzeugt.
00:14:13: Da, wo jemand hängen bleibt, knirscht es innerhalb der Systeme.
00:14:18: Und zwar so, dass man das Gefühl hat, denen wird bald mindestens die Birner um die Ohren fliegen.
00:14:23: Und so kann man sich diese Konstellation vorstellen.
00:14:28: Die Radikalität bedeutet immer auch, dass es eine Riesenschance gibt.
00:14:34: Also, wenn wir uns nicht bewegen, dann sorgt das Leben dafür, dass wir uns bewegen.
00:14:40: Oder wir sabotieren das eigene Leben.
00:14:43: Das passiert ja unbewusst auch häufig.
00:14:46: Na ja, du musst ja überlegen, dass zum Beispiel in der Welt draußen jetzt viel diskutiert wird über die Zeit von neunzehnhundertneununddreißig und neunzehundertneununddreißig.
00:14:57: Und dieses Thema, was mich schon mein ganzes Leben beschäftigt, hat ehrlich gesagt, warum das so kommen konnte.
00:15:05: Und da gibt es viele Stimmen, die sagen, hat weniger mit denen zu tun, die das gestaltet haben, als viel mehr mit der Masse derer.
00:15:13: die so mit ihrem Alltag und ihren Bequemlichkeiten beschäftigt waren, dass es eben deswegen keinen Widerstand gibt.
00:15:21: Gut, muss man sich vorstellen, hat man vielleicht eine Firma, eine Familie und wer will, dass die Schäfchen enttrocknen sind.
00:15:26: Genau die gleichen Situation haben wir jetzt wieder.
00:15:30: Ich habe gestern interessanterweise ein Interview gehört, wo es um Nazismus auf der politischen Bühne ging, aber kombiniert mit Psychopathie mit Sadismus.
00:15:43: Also Nazismus alleine ist ja häufig nicht unbedingt das schädigende Problem, sondern wenn ganz viele Komorbiditäten dazukommen.
00:15:48: Und es ging um die Personalie Adolf Hitler.
00:15:51: Und dann sagte der Psychologe, es ist ein Amerikaner, dass Hitler zur richtigen Zeit die richtigen Worte gefunden hat, um mit seiner Botschaft im Volk eine Resonanz zu.
00:16:07: finden.
00:16:08: Also es war einfach psychologisch sehr gut durchorchestriert.
00:16:12: Und was mir aus dieser Zeit ein bisschen in der Aufarbeitung immer gefehlt hat, war, was ist denn in den Menschen in Resonanz gegangen?
00:16:19: Also wo ist die Dynamik, die in der Psychologie der Massen dann entsteht?
00:16:26: Das ist einfach hochgradig faszinierend, finde ich.
00:16:31: Ja, da bin ich dabei.
00:16:33: Es gibt ja auch ein spannendes Buch von dem spanischen Philosophen-Ortega Igase, das heißt der Aufstand der Massen.
00:16:39: Es ist auch eine Reaktion auf Dinge, die im zwanzigsten Jahrhundert passiert sind.
00:16:45: Warum das für uns jetzt so relevant ist?
00:16:47: Weil ja zu der Luft-Epoche der Begriff Gesellschaftsgestalter tun.
00:16:54: wunderbar passen kann.
00:16:55: Den kenne ich von den k.u.
00:16:57: kreativen Unternehmertum, diese jungen Leute, die versuchen das Thema Unternehmertum sehr luftepochenmäßig zu gestalten und der Begriff Gesellschaftsgestalter-Tum hat heute eine andere Bedeutung als zwei tausend siebzehn in der luftepoche war.
00:17:15: luftepoche heißt jeder soll mitmachen.
00:17:18: Das ist nicht so, wir wählen irgendwelche Politiker, da sieht man ja, was man davon hat im Moment, wenn man sich anguckt, was in den politischen Positionen so zu finden ist, sondern Luftepoche, Wassermann heißt, alle sollen mitmachen.
00:17:32: Jeder da, wo er kam, mitgestalten.
00:17:36: Und dann hat das natürlich eine ganz andere Komponente und dieses Mitgestaltertum wird im Grunde genommen durch die politischen Radikalisierung gerade total provoziert.
00:17:46: Und man kann natürlich sagen, dass diejenigen, die am meisten schiss und am meisten unsicher sind, die versuchen sich den Deckmantel des Alten über die Birne zu ziehen, um territorial sich an dem festzuhalten, was sie noch als Sicherheit kennen.
00:17:59: Das ist ja eine ganz klare Geschichte.
00:18:02: Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern und die anderen Windmühlen.
00:18:09: Ja, und ich finde, es herrscht schon auch immer noch viel Verwirrung und Unsicherheit generell in den Menschen.
00:18:15: Ja, na logisch.
00:18:16: Wie wird sich das, ... ... im Jahr ... ... noch mal verändern, ... ... beschleunigen, potenzieren?
00:18:25: Also, wir können ... ... ich muss noch mal ... ... mit ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ...
00:18:29: im Jahr ... ... im Jahr ... ... im
00:18:29: Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... Und manchmal kann man noch den Chiron dazunehmen, der sogenannte Verwundete Heiler.
00:18:44: Und jetzt hatten wir ja zwanzig zwanzig das Thema, das eben vier Zyklen zu Ende kam und angefangen haben.
00:18:50: Was selten ist.
00:18:52: Jetzt haben.
00:18:53: ein anderes Thema, so ähnlich wie ein Zyklenanfang, ist, wenn ein Planeten Zeichen wechselt.
00:18:59: Kannst du dir auch vorstellen mittlerweile, findet nicht so oft statt, vor allen Dingen, weil die Viecher so langsam sind.
00:19:06: Wechseln fünf, zwei tausendsechsundzwanzig sechs, fünf und einmal sechs Planeten des Zeichen.
00:19:18: Das heißt, alle in sechsundzwanzig sind sechs Planeten am Anfang eines neuen Zeichen.
00:19:26: Das heißt, die sind alle an dem Punkt, wo dreißig Grad, entsprechend den dreißig Tagen eines Monats vorbei sind.
00:19:32: und jetzt betreten sie Neuland.
00:19:36: Das Verrückte ist, wir haben ja diese Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser.
00:19:40: und Feuer und Luft sind aktiv in Anfangstrichen männlich.
00:19:45: Erde und Wasser ist rezeptiv und weiblich, wobei muss man trotzdem immer noch sagen, männlich auf gar keinen Fall besser ist als weiblich, weil die beiden Kräfte oder diese Grunddynamiken sich ja gegenseitig bedingen.
00:19:59: Jetzt hatten wir in den letzten Jahren viel Dominanz von Wasser und Erde.
00:20:04: Also erst mal aufnehmen, was passiert denn eigentlich?
00:20:06: Bei der Geschwindigkeit, mit der dieser Epochenmodel begonnen hat, natürlich auch eine Überforderung in dem Aufnehmen, völlige Verwirrung bei allen.
00:20:15: Und jetzt sind, in den Fallen von der Erde Wasser in Feuerluft gegangen, also vom Rezeptiven empfänglichen, ins Aktive.
00:20:25: Nur einer, der Jupiter, ist in Wasser gegangen, also nochmal in Rezeptives.
00:20:34: Alle Planeten, bis auf den Chiron, in Feuer und Luft.
00:20:39: Aktivität pur, nach vorne gehen.
00:20:42: Auch knirschen, Reibung, Spannung, damit was Neues entsteht.
00:20:48: Der einzige, der im Element Erde ist, ist der Chiron.
00:20:52: Chiron geht in das Zeichen Stier.
00:20:54: Und Chiron im Stier ist die Wunde der Erde.
00:20:58: Die Wunde des Körpers der Erde.
00:21:01: Aktivismus, der entsteht, muss abgesteckt sein in Relation zu unserer respektvollen Beziehung zum Körper Erde.
00:21:14: Wenn das nicht so ist, dann können die Patriarchen so weitermachen, dann fliegen die aber irgendwann von der Erde, weil der Erde ist scheißegal, die wird dann selber reagieren.
00:21:24: Und das beginnt ganz star, hat schon begonnen, aber es wird nächstes Jahr noch stärker werden.
00:21:29: Dieses Jahr war eben ab der Osterzeit der erste Impuls, dass es nach vorne ging.
00:21:33: Und deswegen kann man sagen, dass es auch bei vielen Menschen ab diesem Frühjahr plötzlich Bewegungen nach vorne ging.
00:21:40: So pionierhafte Empfindungen.
00:21:43: Jetzt bin ich an dem Punkt, wo ich was wagen kann.
00:21:46: Natürlich hängt es dann auch davon ab, in welcher Altersphase jeder individuelle Mensch ist.
00:21:51: Diese Zyklen sind ja auch relevant.
00:21:53: Aber das galt für das ganze große Kollektive.
00:21:58: Dann ist es aber so, dass jetzt in den Herbst hinein diese Planeten, weil die ja nur ganz frisch in diese neuen Zeichen reingegangen sind, wieder zurückgegangen sind.
00:22:06: Und im Moment sind wieder alle in Erde und Wasser.
00:22:10: Das heißt, wir haben ein Präludium gehabt, eine Vorahnung, welche Dynamiken sich entfalten können.
00:22:19: Und richtig los geht es erst ab dem zwanzigsten Februar.
00:22:24: Da beginnt ein Zyklus, der sagt, das ist der Startschuss.
00:22:29: Und was ganz schön ist, der Jupiter, der jetzt im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, Solange der Weg weitergeht und Freude macht, macht es Sinn, ihn zu gehen.
00:23:02: Punkt.
00:23:04: Einfachste Sinnerklärung.
00:23:07: Und Jupiter in der Erdepoche war immer schneller, höher, weiter.
00:23:13: Gekoppelt an einen linearen Entwicklungsbegriff der Zeit.
00:23:16: Die Vorstellung geht immer geradeaus.
00:23:20: Auch gekoppelt an einen linearen Entwicklungsbegriff innerhalb einer Lebensspanne.
00:23:25: Also, dass das Leben zyklisch ist, war in der Erdepoche keine relevante Betrachtungsweise.
00:23:32: Also, es geht linea.
00:23:33: Das heißt, du wirst geboren.
00:23:34: Da musst du mit zwischen dreißig und fünfundreißig anfangen, Millionärin zu werden.
00:23:38: Und dann kannst du dich mit Anfangsechzig auf die Rente vorbereiten.
00:23:42: Dann kannst du dir ein Rododendron auf dem Balkon flücken und ein bisschen Golf spielen oder Tischtennis.
00:23:48: Und dann bestellst du dir ein Rolator und dann ist irgendwann Finito.
00:23:51: Das war's.
00:23:52: Aber
00:23:52: ein Rododendron ist da besteh ich schon drauf.
00:23:54: Den kriegst du auch, aber das ist ja noch lange hin bei dir.
00:23:57: Also entspann dich.
00:24:00: Sehr gut.
00:24:01: Und an diesen lineare Lebensabwicklung gemäß schneller höher Weitervorstellungen ist kein Sinnhaftigkeit mehr gekoppelt.
00:24:10: Es ist ein Leben ohne Sinn.
00:24:12: Das heißt, in Menschen ging es dann materiell gut in der westlichen Welt.
00:24:16: Aber wir hatten noch nie so viel Einsamkeit.
00:24:18: Sehr auch... Also
00:24:19: hier fehlt was.
00:24:22: Der innere Sinn.
00:24:24: Und Jupiter im Krebs ist eine fantastische Konstellation.
00:24:28: Der sagt nämlich, wenn der Weg nicht gekoppelt ist an einen inneren Wert, das ist Krebs, einen seelischen Wert, dann macht er keinen Sinn.
00:24:40: Und insofern könnte man sagen, auch wenn das so ein bisschen protestantisch kirchlich klingt, der Weg geht nach innen.
00:24:47: Innen finden wir den Weg, den wir auch außen gehen sollen.
00:24:51: Und wenn wir das, es gibt ja Dinge, die wir in der Erdepoche gemacht haben, weil es strategisch richtig und wichtig war, aber unser Herz war nicht dabei.
00:24:59: Unser Gefühl war auch nicht dabei.
00:25:01: Aber wir haben es gemacht, weil wir sagten, das ist die Straße zum Erfolg.
00:25:05: Und Jupiter im Krebs sagt, abhaken.
00:25:08: Für die schlichten Gemüter ist Jupiter im Krebs Volklore.
00:25:13: Populismus, Territorialität, Nationalismus.
00:25:18: Das heißt also, die Rückkehr zu den physischen Entsprechungen und Vor allen Dingen Ersatz für das Innenleben.
00:25:27: Das heißt, die Identifikation mit dem Völkischen ist der Ersatz für das seelische Leben.
00:25:32: Also praktisch die Verbundenheit, die ich eigentlich mit mir suche, suche ich im Außen.
00:25:39: Genau.
00:25:39: Und dann machen wir gleich Schritt.
00:25:40: Jawohl.
00:25:41: Und dann ist das eine schöne Geschichte.
00:25:44: Aber die Verbundenheit mit mir ist ja auch die Verbundenheit mit dem Ursprung des Lebens überhaupt.
00:25:50: Und es gibt ja immer so ein schönes Bild, das Horoskop ist ja ein Kreis.
00:25:55: Wenn man sich den Tierkreis als Kreis oder als Kugel vorstellt, dann ist der untere Punkt der Krebs.
00:26:02: Das heißt, wenn man sich vorstellt, die Kugel ist auf einer Platte, dann berührt die Kugel nur mit dem Krebspunkt die Kugel.
00:26:11: Wenn man sich jetzt vorstellt, dass diese Platte ein Teil der Erdoberfläche ist, dann liegt also Das horoskop, die horoskop Kugel auf der Erde und berührt die Erde nur mit dem Krebspunkt.
00:26:21: Das heißt, der seelische Wurzelpunkt ist nicht nur der Punkt in mir und mit me, myself und I, sondern mit dem Leben und der Erde überhaupt.
00:26:32: Und aus der Erde heraus dann wiederum mit dem Universum.
00:26:35: Ganz einfach gemeint, gar nicht als esoterisch verschwobelt, sondern... ganz real von der Empfindung, die das Gefühl für die Erde, für die Natur und das Gefühl für den Kosmos, wenn man so will.
00:26:48: Und das ist der Wurzelpunkt.
00:26:49: Und deswegen kann man sagen, diese Zeit, bis Jupiter, der ist noch bis Mitte, im Krebs, also kann man wunderbar noch nutzen, ist eine dringende Aufforderung, die diese Sinnhaftigkeit in der Verwurzlung des authentischen Empfindens zu finden und nicht in irgendwelchen dämlichen Faktizitäten.
00:27:10: Und daraus ergibt sich dann aber auch der Schwung für das Neue.
00:27:14: Und das ist ja auch, das möchte ich so gerne ergänzen, weil wir da auch schon drüber gesprochen haben.
00:27:19: Und ich finde das so, so wichtig, weil natürlich das Thema KI, unser aller Alltag, bestimmt, ich mache mir da sehr, sehr viele Gedanken drüber, ohne dass es mir Angst macht.
00:27:30: Aber ich finde, wir dürfen wach sein tatsächlich.
00:27:32: Hallo,
00:27:33: hallo, hallo.
00:27:34: Und ich habe es dir neulich im Astropod erzählt, dass es mir das erste Mal passiert ist, dass ich auf Instagram ein Video geteilt habe, das die AI entwickelt hatte und ich habe den Unterschied nicht gesehen.
00:27:48: Und das hat mich echt erschrocken.
00:27:51: Und weil du über Jupiter in Krebs sprichst, das Einzige, was die KI niemals ersetzen wird und wo wir als Menschheit so aufgefordert sind, das weiterhin zu kultivieren und auszubilden und damit darin immer besser zu werden, ist die Empfindung.
00:28:09: Das heißt, wenn wir unseren Augen nicht mehr trauen können, wenn wir unseren Ohren nicht mehr trauen können, weil hinter allem Chat GPT oder Perplexity oder welche Plattform auch immerstecken könnte, müssen wir lernen, uns wieder auf unsere Wahrnehmung, auf unsere Empfindung, auf unsere Gefühle, auf unsere Intuition und auf unsere Instinkte zu verlassen.
00:28:33: Ja, absolut.
00:28:36: Das ist ja eine der Konstellationen, die jetzt im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... Und jetzt war der Uranus die letzten Jahre im Zeichen Stier und es bedeutet, wir sind aufgefordert, eine komplette Wandlung in unserer Beziehung zum Umgang mit den Ressourcen der Erde zu entwickeln.
00:29:14: Da haben wir auf jeden Fall, wenn man in der Schule würde man sagen, im Aufsatz Thema verfehlt.
00:29:20: Das haben wir radikal verblasen, das haben wir nicht hinbekommen bisher.
00:29:25: Und Uranus in den Zwillingen, das wird dann sieben Jahre dauern, das beginnt ab.
00:29:29: Ende April nächsten Jahres dann vollends, ist das große Thema, welche Bedeutung hat die Sprache.
00:29:38: Und die Sprache wird ja konsequent entwertet, auch durch diese künstliche Intelligenz, damit der Mensch nicht mehr seine eigenen Wahrnehmung traut, damit der Mensch nicht mehr differenzieren kann, damit der Mensch auch keine Gegenwehr mehr hat.
00:29:55: Und das heißt, dass in der Zeit von Uranus in den Zwillingen wird die Sprache zu der Waffe überhaupt.
00:30:02: Das heißt entweder liefern sich die Menschen wie Lemminge an die künstliche Intelligenz aus und werden dadurch von den Konstrukteuren der künstlichen Intelligenz wie eine Massenherde mental kontrollierbar, was eben teilweise auch schon so läuft.
00:30:18: Oder aber es gibt ein Aufbegehren und dieses Aufbegehren heißt aber, sich die Sprache in jedem Fall zurückzuholen, egal was erzählt wird.
00:30:28: und Sprache zurückholen heißt, dass man sich auch in seiner täglichen Sprache bewusst ist, wie man sich ausdrückt, dass man versucht, Sprachschablon quasi, wie gesagt, sozusagen, dieses Zeug, was die Leute seit Jahren, wenn man manchen Leuten zuhört, hat man das Gefühl, in einem Satz sind sechzig Prozent Sprachschablon, Sprachhülsen drin, so.
00:30:55: Und dass die Sprache von diesem kam zu reinigen, um sie wieder zu kondensieren und dann eben auch sich auseinanderzusetzen, dass wir miteinander diskutieren, um unsere Wahrnehmung zu spiegeln, um die Wahrnehmung zu schärfen.
00:31:11: Denn wir sind im Begriff unsere Wahrnehmung abzugeben.
00:31:14: Wir lassen uns betäuben.
00:31:16: Und deswegen wird die Sprache das Schwert der Zukunft.
00:31:21: Für mich ein Alltagsmantra mittlerweile ist, stell alles in Frage.
00:31:27: Egal, was ich lese, egal, was ich höre, ich stelle es erst einmal in Frage.
00:31:31: Also auch ich bin da lemmingartig lange Zeit und wir sind natürlich alle auch darauf konditioniert in Zeiten von Social Media.
00:31:38: Ich finde, die pandemische Zeit hat eine exzellente Vorarbeit geleistet, in dem sie uns in Teams-Meetings gezwungen hat und man uns verkaufen wollte, wie praktisch es ist, wenn man sich alles nach Hause liefern lassen kann und überhaupt nicht mehr raus muss.
00:31:53: Ja,
00:31:54: stimmt.
00:31:54: Wobei ich bei den Menschen doch beobachte, da haben wir einfach, wir sind soziale Wesen und unser... biologisches Primärbedürfnis ist die Bindung.
00:32:09: Und kein noch so genialer Kopf im Silicon Valley wird daran etwas verändern.
00:32:15: Und ich nehme das um mich herum bei fast allen, eigentlich bei allen Menschen war, dass die Sehnsucht nach körperlicher Nähe und nach wahrer Verbundenheit, also nicht im digitalen, sondern im analogen Raum in einem ganz stinknormalen Zimmer oder einem Rahmen eines Seminares.
00:32:34: Diese Sehnsucht ist einfach da und die erwacht gerade wieder.
00:32:38: Und trotzdem finde ich, also aus Sprich, um zurückzukommen zu meiner Aussage, alles in Frage zu stellen.
00:32:45: Eine Zeit lang habe auch ich so alles irgendwie, ja, das ist so.
00:32:47: Und ich habe es dann weiter geschickt und so.
00:32:48: Und ich finde, gerade mit KI sollten wir alles in Frage stellen.
00:32:49: Und wahrscheinlich wird auch das, dass wir auch das, dass wir auch das, dass wir auch das, dass wir auch das, dass wir auch das, dass wir alles in Frage stellen.
00:32:53: Und wahrscheinlich wird auch das, dass wir auch das, dass wir alles in Frage stellen.
00:32:56: Und wahrscheinlich wird auch das, dass wir alles in Frage stellen.
00:32:57: Und wahrscheinlich wird auch das, dass wir alles in Frage stellen.
00:32:59: Und wahrscheinlich wird auch das,
00:32:59: dass wir alles in Frage stellen.
00:33:00: Und wahrscheinlich wird auch das, dass wir alles in Frage stellen.
00:33:02: Und wahrscheinlich wird auch das, dass wir alles in Frage stellen.
00:33:03: Und wahrscheinlich wird auch das, dass wir alles in Frage stellen.
00:33:05: Das wird riesig an Fahrt aufnehmen, weil natürlich auch die, in Anführungsgesprächen, die Kreatöre dieser Strukturen die Dynamik von zwanzig, sechsundzwanzig nutzen werden wollen, um zu beschleunigen, um ihre Kontrollprozesse zu beschleunigen.
00:33:15: Jetzt darf man eine Sache nicht vergessen, die mit diesem Chiron im Zeichen Stier, was die Erde an sich symbolisiert, und den weiblichen Körper, dass diese Chat-GPT-Information und diese Sachen unfassbar viel Energie und Wasser verbrauchen.
00:33:37: Das heißt, also das sollte man sich an allererster Stelle bewusst machen, dass jeder Zug
00:33:43: gebraucht.
00:33:43: Eine Rechenleistung oder?
00:33:44: Rechenleistung und dann aber auch Wasser wird dadurch verbraucht und Wasser wird das größte Problem in der Luft-Epoche.
00:33:52: In der Erdepoche haben wir durch die irdischen mechanischen Produktionsbedingungen oder Produktionssituationen die Luft verpestet.
00:34:02: Für die nächste Epoche haben wir die Luftverpestung durch Kohlendioxid und durch diese ganzen Geschichten.
00:34:09: Wir werden in der Luftepoche das Wasser versauen.
00:34:12: Weil dann, dass das zum Thema in der Wasserepoche wird.
00:34:15: Das heißt, wenn wir jetzt mit diesen luftigen Techniken das Wasser verbrauchen, auf unnötige Weise, weil wir so faul sind und auch nicht in der Lage sind, selber zu differenzieren, betreiben wir aktiven Raubbau an dem, was unsere eigene Zukunft mitbestimmen könnte.
00:34:35: Und wenn Wasser nicht mehr da ist auf dem Planeten, der zu wie viel Prozent besteht, der Planet aus Wasser?
00:34:41: Siebzig, glaube ich, oder mehr, sogar siebzig.
00:34:43: Und der Körper?
00:34:44: Der Körper noch mehr?
00:34:45: Also, können wir uns vorstellen?
00:34:46: Kommt
00:34:46: das Alter an, habe ich jetzt gelernt.
00:34:48: Also, wenn wir älter werden, umso weniger Wasser und Feuchtigkeit haben wir im Körper.
00:34:52: Deswegen schwankt es, glaube ich, zwischen sechzig und achtzig Prozent.
00:34:58: Also, je nach Alter.
00:34:59: Gut, es ist halt nur ein nicht sichtbares Element in dem System, in dem körperlichen.
00:35:05: sowie ist ja auch in der Asthologie, die Gefühle symbolisiert, die ja auch nicht sichtungreifbar sind, die zur Handlung führen können, aber die Bänder, die zwischen Menschen oder auch zwischen Menschen und Tieren oder Natur geknüpft werden, sind wässrig und das heißt, sie sind nicht sichtbar, sie sind nur fühlbar.
00:35:24: Und ich finde, das ist eine ganz wichtige Mahnung zu sagen, mit jeder vor allen Dingen überflüssigen Information, die man sich aus diesen Kanälen holt.
00:35:34: Betreibt man Raubbau an der wichtigsten Ressource der Zukunft?
00:35:39: Also würdest du sagen, das höre ich jetzt oder wird mir auch zum ersten Mal bewusst, das ist ja hochinteressant, würdest du sagen, dass wir aktiv dem Element, das eine Epoche beherrscht, etwas gegensetzen sollten, also Luft.
00:35:54: Gleich Gedanken, Intellekt, alles, was wir nicht greifen können.
00:35:59: Da mangelt es ein Gefühl, da mangelt es ein Wasser.
00:36:01: Also sind wir aufgerufen, dem etwas entgegenzusetzen.
00:36:06: Genau.
00:36:06: Und entgegensetzen heißt erst mal nicht unbewusst konsumieren.
00:36:11: In der Erdepoche, vor allen Dingen seit den Achtzigerjahren, das war dieser Saturn-Plutozyklus in der Waage, das ist der Vermarktungszyklus, wurden wir zu Konsum-Tieren trainiert.
00:36:23: Und das heißt, für uns ist Konsum so selbstverständlich wie eigentlich Atmen, obwohl es was ganz anderes ist.
00:36:30: Und wenn wir dann, weil wir bequem durch Konsum werden, Dinge konsumieren und uns gleichzeitig die Grundlage dem Boden entziehen, ist das natürlich eine schwierige Angelegenheit.
00:36:39: Schau mal, die industrielle Revolution wurde ja durch Feuer angefeuert.
00:36:44: Feuer war die Epoche vor der Erdepoche.
00:36:47: Das war die Feuerepoche, die Epoche der Schusswaffen und die Epoche der Eroberung mit Schusswaffen von anderen Kontinenten und Ländern.
00:36:56: Und dann kam die Erde, also das Setzen und die Expansion der materiellen Güter mithilfe des Feuers, die Dampfmaschine, die Dampfturbine und so weiter.
00:37:07: Früher wurde ja dann mit Kohle in die Eisenbahn-Loks reingeschaufelt und da war immer alles, sieht man die Arbeiter, mit der Kohle vor den Flammen und der Rauch geht oben raus.
00:37:17: Und das ist so wie so ein Symbol der Erdepoche weshalb auch die fossilen Energiequellen zur Erdepoche gehören.
00:37:26: Nicht in die Luft-Epoche.
00:37:28: Und man kann erkennen, wer dafür ist, die fossilen Energien weiterhin voranzutreiben, oder unter den Städten sogar ein Krieg mit einem Land anzettelt, vor einem Vordergrund und in Wirklichkeit geht es nur um Öl-Ressourcen, ist definitiv ein Repräsentant der Erdepoche.
00:37:46: Weil es ganz klar um die falsche Herangehensweise geht.
00:37:52: Und?
00:37:52: Und da... Entschuldige.
00:37:54: Naja, daher ist das Thema der Sprache und der Wahrnehmung.
00:37:59: und der Differenzierung der Sprache, was ja nicht nur bedeutet, dass wir Informationen austauschen.
00:38:03: Also was mich nervt, ist, dass Sprache zu einer Informationsaustausch mit Deco-Füllwörtern geworden ist.
00:38:12: Auch dadurch sind wir manipulierbar.
00:38:14: Sprache ist viel komplexer.
00:38:17: Wenn du andere Sprachen sprichst aus einem anderen Land, dann sprichst du ja nicht nur eine andere Denkstruktur.
00:38:24: Du kommst in eine Empfindungswelt rein, in eine Art und Weise, wie Dinge anders gemacht werden.
00:38:29: Also Sprache ist ja was viel, viel, viel komplexeres als der Austausch oder die Aneinanderreihung von Worten.
00:38:37: Und dann haben wir auch noch diese Dominanz der Information.
00:38:40: Dieses Bewerben beballert mit Information, damit unsere Wahrnehmungsfestplatten verstopft werden und wir nicht mehr differenzieren können.
00:38:51: Und nochmal mit Blick auf die Entwicklung der KI und dem Thema der Sprache.
00:39:00: Ja.
00:39:00: Welche Rolle spielt dabei?
00:39:02: Weil auch da gibt es mittlerweile Plattformen, die wirklich absurde, absurde Sachen so wahnsinnig schnell programmieren, dass du, ich kann ja praktisch deine Stimme jetzt in eine Software eingeben und dann kann ich dich Russisch sprechen lassen oder Mandarin oder Swahili.
00:39:22: Völlig egal, also das ist ja alles möglich.
00:39:25: Welche, wenn wir jetzt nochmal Sprache mit Wahrnehmung und Empfindung gleich setzen, weil ich glaube, da sind wir uns einig.
00:39:32: Jede Stimme hat eine gewisse Frequenz, deine Stimme hat eine Frequenz, meine Stimme hat eine Frequenz.
00:39:37: Und da behaupte ich ja, das ist etwas, was die KI nicht herstellen kann.
00:39:41: Also die KI kann vielleicht einen Klang imitieren und kopieren.
00:39:46: Aber diese Frequenz, die es mitbringt, wenn jeder Mensch seine eigene Sprache findet, lässt sich meiner Meinung nach nicht adaptieren.
00:39:55: Das
00:39:55: Feeling.
00:39:56: Das Feeling, genau.
00:39:58: Die KI kann aus, die kann Fakten reproduzieren, aber die kann nicht schöpfen.
00:40:05: Ja, genau.
00:40:06: Das, was zutiefsmenschlich oder was lebendig ist, sagen wir mal so, gibt es ja auch in der Natur.
00:40:13: Die Natur schöpft auch.
00:40:16: Und das Schöpferische ist das Lebendige.
00:40:19: Also das natürliche, lebendige, das liebende und das menschliche.
00:40:25: Das kann die KI alles nicht.
00:40:26: Das ist eine Faktengestopfte, also mit Fakten oder Wissen oder wie auch immer Modulen wird das gestopft und dann kann es auf bestimmten Strukturen reproduzieren.
00:40:39: Vielleicht täuschend ähnlich, aber täuschend ähnlich ist nicht echt.
00:40:43: Aber wenn wir unsere Sprache aufgeben, tun wir das und sind irgendwann nicht mehr in der Lage zu unterscheiden zwischen erstaunlich ähnlich und echt.
00:40:54: Und das wollen die Produzenten dieser Geschichten, wollen, dass wir unsere Wahrnehmungsvermögen aufgeben, damit wir wie Zombies gar nicht mehr unterscheiden.
00:41:03: Also es ist so wie in dem Film Matrix, dass wir komplette Matrixbewohner sind und die Die Dominanz der Matrix wird eben durch KI natürlich total mitgesteuert und durch Sprachverlust, durch Informationsbomberdierung, durch ein aufrechterhaltenes komplett beklopptes Schulsystem, was die Menschen in ihrem echten Lernvermögen nicht unterstützt und fördert, sondern immer noch Häschenschule aus dem neunzehnten Jahrhundert.
00:41:30: Das gehört auch zu Uhren aus den Zwillingen, der Kollaps des Schulsystems.
00:41:36: Hättest du das vor fünf Jahren gesagt, hätte ich Verschwörungstheorie gebrüllt, heute würde ich dir zu hundert Prozent recht geben.
00:41:42: Ich glaube tatsächlich auch, dass das gewollt ist, dass wir uns auch immer mehr voneinander entfernen und uns auch von uns selbst immer mehr entfernen.
00:41:51: Und ich freue mich schon jetzt, das darf ich hier ankündigen an dieser Stelle.
00:41:54: Ich habe im Frühjahr, sechsundzwanzig, vielleicht ist das die schöne Brücke, um mal einen Blick ins nächste Jahr zu werfen, wieder ein Gespräch mit Lukas.
00:42:04: Buchholz, mit dem habe ich hier schon mal gesprochen, der setzt sich sehr ein für ein indigenes Volk aus Südamerika, die Kogi, mit dem habe ich ein ganz, ganz tolles Gespräch.
00:42:13: Und Lukas hat ein Buch geschrieben über die Intelligenz unseres Körpers.
00:42:17: Also unsere Körperintelligenz.
00:42:19: Und da freue ich mich schon sehr drauf, weil gerade nachdem ich in den letzten Jahren lernen durfte wie unglaublich und brillant unser Körper.
00:42:28: in Wahrheit ist und wie hoch seine Intelligenz ist und wie das auch jetzt von uns gefordert wird in der Zukunft, nämlich diese Körperintelligenz wieder zu schulen.
00:42:38: Ja, absolut.
00:42:39: Ja, das schon mal als kleiner, als kleiner Teaser sozusagen.
00:42:43: Na, das ist absolut, die Körperintelligenz gehört sowas von dazu.
00:42:50: Und ich bin, also wenn ich das jetzt so drastisch darstelle, dann tue ich es nicht, weil ich pessimistisch bin.
00:42:56: sondern weil ich den Optimismus fördern will, dass die Leute zupacken.
00:43:01: Das heißt, ich übertreibe nicht, sondern ich stelle es einfach nur in seiner Drastik die Radikalität der Wiederwertigkeit dieser Bewegung dar, damit man aber auch sagen kann, man kann aber was machen.
00:43:15: Also mir geht es nicht darum zu sagen, alles ist misst und alles geht bergab und es wird nix.
00:43:20: Denn wenn dieses Projekt gelingen sollte, den Leuten, die das intendieren, dann braucht es das ja alles nicht mehr.
00:43:27: Dann leben die in Neuseeland auf ihren Grundstücken oder leben auf dem Mars.
00:43:34: Und das sind ja auch keine Leute, mit denen man zusammenleben möchte, weil die meisten von denen sind ja auch frei von Kultur.
00:43:40: Und die interessieren sich auch nicht für menschliche Zusammenhänge.
00:43:43: Und dann muss sich die Erde irgendwann wieder erholen.
00:43:46: Aber dieses Szenario ist ja nicht das, was wünschenswert ist, sondern die Frage eben zu sagen, der Kampf Um die Rückgewinnung der Sprache ist ein Teil der Luftepoche im Sinne des Gesellschaftsgestalter-Tums.
00:43:59: Und das kann jeder in seinem Alltag da, wo er wirkt, kann er an seiner Sprache und kann auch inspirieren für eine klare Sprache in der Umwelt.
00:44:10: Für einen reflektierten Umgang mit der Sprache.
00:44:13: Das ist schon mal der erste Aufruf, das erste Pamplik für das Jahr two-tausend und sechs und zwanzig.
00:44:20: Ja.
00:44:20: Unter welche Überschrift würdest du das kommende Jahr stellen?
00:44:23: Ja, Aufbruch.
00:44:24: Aufbruch.
00:44:25: Der Aufbruch.
00:44:27: Weil Saturn und Neptun, Saturn symbolisiert die Verantwortung.
00:44:35: Und Saturn symbolisiert das, was in der Zeit gestalt wird.
00:44:39: Das heißt also, Saturn ist eher ein Planet für Erfahrung und für Menschen, die Erfahrung haben.
00:44:45: Weil, wenn man jung ist und hört Verantwortung, dann hat man das Quiddes mit einem Freiraum und so.
00:44:51: Und wir, die wir ein bisschen mehr Lebenserfahrung haben, wissen, dass Verantwortung was mega tolles ist.
00:44:59: Und dass Verantwortung uns dazu bringen kann, die besten Seiten unserer Persönlichkeit zu entwickeln, uns sogar zu veredeln und sogar die Voraussetzung ab einem bestimmten Alter ist, dafür, dass man sich weiterentwickeln kann.
00:45:15: Denn wenn du in einem bestimmten Alter ankommst und du hast keine Verantwortung, dann wird das nichts mehr mit der Entwicklung, weil du dich ja dann nur noch um dich selbst drehst.
00:45:24: Was ja auch ein Teil dieser Selbstoptimierungskultur ist, die ja auch so ein bisschen wie Lemminge sich der Beziehung zu sich selbst in den Mittelpunkt stellen.
00:45:35: Ja, ich fühle mich heute, was mache ich heute?
00:45:37: Was mache ich heute für ein Ritual?
00:45:39: Was manifestiere ich heute?
00:45:41: Damit ich ja nicht den Blick auf das große ganze werfe.
00:45:43: Und es geht ja nicht darum, dass man sich nicht um sich kümmert und nicht angenehme Geschichten macht.
00:45:48: Aber wenn es dazu führt, dass man so einen Scheuchklappenblick bekommt und letztendlich diese Strukturen auch nur benutzt, um irgendein Produkt ökonomisch auf den Markt zu bringen, entspricht man dem Inhalt, den man proklamiert ja auch gar nicht mehr als Person.
00:46:05: Darf ich da kritisch was ergänzen oder hinterfragen?
00:46:08: Das überlege ich mir ganz genau.
00:46:14: Was du gerade gesagt hast, weil ich finde, dass momentan ich weiß, was du meinst.
00:46:19: damit.
00:46:19: Mit was manifestiere ich heute und welches Ritual mache ich heute?
00:46:22: Und ich habe jetzt einen witzigen Interviewauszug von Rich Roll gehört, der gesagt hat, und der ist eigentlich aus der Biohacking Szene, der gesagt hat, dass dieser ganze, wie du ihn nennst, auch dieser Selbstoptimierungswahn.
00:46:34: Also, wann kann ich denn eigentlich überhaupt meinen Tag starten?
00:46:38: Also, nachdem ich meditiert habe und Yoga gemacht habe und Krafttraining, mein Protein-Shank, meine sixty-Supplements genommen
00:46:44: habe,
00:46:45: Dankbarkeits-Journal geschrieben habe und so weiter und so fort.
00:46:49: Und dass er glaubt, dass es am Ende doch nur darum geht, dass wir nicht akzeptieren wollen und können, dass das Unvermeidbare eines Tages passieren wird, nämlich dass wir sterben.
00:47:00: Das ist ja das, was wir versuchen zu vermeiden.
00:47:02: Wir versuchen ja zu vermeiden, zu sterben.
00:47:05: Und ich finde es aber wichtig, ein bisschen zu differenzieren, weil wir aus einer Zeit kommen, wo Menschen jetzt über Jahrzehnte, wahrscheinlich länger, komplett von sich abgeschnitten waren.
00:47:17: Das heißt, abgelenkt durchs Außen, abgelenkt durch Traumata innerhalb der Familie, innerhalb der Generation, in der Sanachkriegszeit.
00:47:27: Und wir jetzt in eine Zeit eingetreten sind, wo Menschen anfangen, sich selber kennenzulernen.
00:47:32: Und sich natürlich auf eine gewisse Art dann auch um sich drehen, weil sie über sich gar nichts wissen.
00:47:38: Aber wenn Sie über sich nichts wissen, dann fehlt auch das Bewusstsein dafür, etwas zu verändern, um vielleicht Teil einer gesünderen Gesellschaft zu werden.
00:47:45: Weißt du, wie ich meine?
00:47:46: Ja, ja, genau.
00:47:49: Das ist ein schmaler Grad.
00:47:54: Wenn man sich nur um sich selber kreist, ohne sich selber in Frage zu stellen, dann ist es Bypassing.
00:48:02: Aber auch Ablenkung von den großen globalen Themen.
00:48:05: Damit man sich so sehr mit sich beschäftigt, dass man überhaupt nicht in den Sinn einem kommt, dass man ja auch eine soziale Verantwortung hat.
00:48:14: Und das ist jetzt der Grund.
00:48:16: Saturn im Vida bedeutet die Verantwortung eines jeden Einzelnen.
00:48:21: Das heißt also, Vida ist, wenn man das jetzt kriegerisch betrachtet, im Militär ist die Infanterie, also die Masse der Soldaten.
00:48:30: Und Saturn im Wider heißt so, jetzt haben wir jahrelang Saturn in Fischen gehabt und das Bewusstsein, welche Zusammenhänge relevant im Leben sind, konnte jeder für sich feststellen.
00:48:40: Jetzt geht es darum, jeder einzelne da, wo er steht, mit den Mitteln, die er zur Verfügung hat, kämpferisch die Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen.
00:48:49: Das verstehen natürlich auch diejenigen für sich, die die Kontrolle über alles haben wollen.
00:48:57: Die werden diese Energie auch versuchen, für sich kämpferisch zu nutzen.
00:49:01: indem sie z.B.
00:49:02: militär überall hinschicken und solche Geschichten machen oder sich überall kämpferisch mit Drohgebärden auf.
00:49:07: Aber wir wissen ja, jemand, der kontrollieren muss, muss deswegen kontrollieren, weil er sich sogar selber eigentlich nicht traut.
00:49:16: Und weil er dem Leben nicht traut und weil er einen Mangel an Lebendigkeit und einen Mangel an Lebensfreude hat.
00:49:22: Und deswegen ist es dann einfacher diesen inneren Frust als Kontrolle über andere zu stülpen anstatt lebendig im Austausch mit den anderen zu sein.
00:49:31: Das findest du oft, dass die größten Kontrollettis total frustrierte Persönlichkeiten sind.
00:49:36: Egal.
00:49:36: Unsichere Persönlichkeiten auch, ne?
00:49:38: Ja,
00:49:39: unsicher, genau.
00:49:41: Und das ist der Saturn im Wider.
00:49:43: Und Neptun im Wider heißt, für die größte Vision, Neptun ist die Vision, die wir vom Leben haben.
00:49:49: Also die Vision auch von der Verbundenheit.
00:49:51: Das, was im Leben zusammen gehört.
00:49:54: In der Erdepoche mussten wir aufgrund der naturwissenschaftlichen Disziplin, die ja ein Teil der Erdepoche ist, also das mechanische Verstehen der mechanischen Vorgänge, mussten wir uns spezialisieren, um in die Mikroben oder die Mini-Anteile der faktischen Welt zu dringen, um dort die kausallogischen Ursachen zu finden.
00:50:18: Das heißt also, alles wurde voneinander getrennt, jeder Fachidiot und der Sinn, die Verbindung ist flöten gegangen, das steht ja auch in dem Buch.
00:50:27: Und in der Luft-Epoche geht es darum, den Sinn wiederzufinden.
00:50:31: Und der Sinn heißt, den Effing fange ich an zu begreifen, wenn ich sage, das ist eine Kuh.
00:50:37: Und eine Kuh ist nicht nur ein Nutztier, was Milch und irgendwelche Schnitzel bringt, sondern es ist auch ein Lebewesen aus der Natur.
00:50:46: Und auch eine Kuh hat einen spirituellen Anteil an seiner ihrer Verbundenheit mit der Umwelt.
00:50:53: Das heißt also, in dem Moment, wo wir das Leben, die Welt, die Natur anders betrachten, sehen wir, wie sehr alles verbunden ist.
00:51:01: Neptunem Wider heißt, für die Vision der Verbundenheit auf die Straße geht.
00:51:07: Wider ist Kampf.
00:51:09: Durchsetzung.
00:51:09: Und dann haben wir also Saturn und Neptune, die treffen sich am zwanzigsten Februar, und das ist schon die wichtigste Konstellation des Jahres.
00:51:18: Und das heißt, da beginnt der Moment, wo jeder Einzelne für seine Vision von Leben, Lebendigkeit und Vielfalt aktiv werden soll.
00:51:28: Und wer da nicht aktiv wird, der wird mit der Zange geholt, weil Wider ist auch das Symbol für die Geburt.
00:51:36: Nullgrad Wider ist Das Symbol für den Anfang.
00:51:41: Nullgrad Witter heißt, das Köpfchen ist gerade aus dem Mutterleib rausgekommen, aber der Körper ist noch nicht raus.
00:51:48: Dann geht das Köpfchen vielleicht wieder rein.
00:51:52: Dann kommt der nächste Kampf.
00:51:55: Das heißt also, dieser Gradbereich Anfang Witter ist die Entscheidung für den Anfang.
00:52:01: Und Anfang heißt ja oder nein.
00:52:03: Das heißt nicht, könnte ich vielleicht?
00:52:05: dürfte ich, wenn ein Baby bei der Geburt fragen würde, dürfte ich meinen Köpfchen ein bisschen mehr rausdrücken, dann kannst du die Sache vergessen.
00:52:13: Das ist ein Kraftakt, ein Willensakt des Neubeginns.
00:52:17: Und deswegen ist diese Konstellation so fulminant und bietet so viele Chancen.
00:52:24: Allerdings auch den Leuten, die das Leben kontrollieren wollen, die werden nämlich versuchen, noch mächtiger und noch aggressiver zu werden.
00:52:32: Aber Die Kraft liegt in der Luftepoche auch bei den vielen, nicht nur bei den einzelnen Oligarchen.
00:52:38: Das darf man auch nicht vergessen.
00:52:39: Das ist ein großes Thema der Luftepoche.
00:52:44: Saturn und Neptun waren eben schon im Frühjahr, im Wider, aber haben sich noch nicht getroffen an einem Punkt.
00:52:51: Und sind dann nochmal zurückgegangen.
00:52:53: Also das war so, das Köpfchen kam raus, oben der obere Teil der Glocke und ist dann wieder schwupp verschwunden.
00:52:59: Das ist der jetzt Zustand im Dezember.
00:53:05: Und dann am zwanzigsten Februar geht es richtig los mit den Geburtsvenen.
00:53:09: Und das kann man sagen, das sind teilweise auch Geburtsvenen der Luftepoche.
00:53:15: Nicht die einzige, aber ganz relevante.
00:53:18: Also das heißt, wenn ich momentan darüber nachdenke, mein Ehemann zu verlassen, meine Freundin einen Heiratsantrag zu machen, ein neues Business zu starten, das alte Business endgültig aufzugeben, mein Job zu kündigen oder eine Surfstation auf den Philippinen zu gründen, dann mache ich das ab dem zwanzigsten, zweiten, sechsundzwanzig.
00:53:35: Genau.
00:53:37: Und wer, und jetzt geht's wieder los.
00:53:39: Also, das ist nicht als Pessimismus gemeint, sondern es ist wie so ein kleiner Stachel in den Popones.
00:53:46: Wer das nicht tut, Der wird verlassen.
00:53:51: Der wird verlassen und er wird vor allen Dingen Ausreden finden.
00:53:55: Und zwar Erdepochenausreden, faktische, kausalogische Ausreden.
00:54:02: Ich kann ja nicht kommen, weil, worum es nicht immer geht, wir wissen ja, dass wir in oft in Situationen sind, wo wir scheinbar einen Grund haben.
00:54:14: und in Wirklichkeit wissen wir und auch alle anderen, es geht nicht um diese Ebene, Der Ursächlichkeit, es geht um eine andere Ebene, der inneren Entscheidung, der inneren Authentizität.
00:54:26: Und deswegen kann man auch sagen, das ist so wie, ich kann dir gar nicht so genau sagen, warum, aber dieses Bild von Moses, der das Meer spaltet im Alten Testament.
00:54:38: Das ist für mich auch so ein Bild von Nullgrad wieder.
00:54:40: Und das heißt, da wird auch die Polarisierung der unterschiedlichen Sichtweisen auf die Welt.
00:54:47: der unterschiedlichen Herangehensweisen wird dadurch natürlich auch verstärkt.
00:54:52: Dadurch wird aber die Spannung steigen und diese Spannung sind die Geburtsfehlen.
00:54:57: Und brauchen wir die Polaritäten nicht auch?
00:55:00: Wir brauchen Polaritäten, also das Leben ist ja polar, aber es geht ja um, wir haben jetzt mit Polaritäten zu tun, also Tag und Nacht und Weiblein-Männlein sind ja Polaritäten.
00:55:13: Das sind aber nicht Polaritäten, die sich gegenseitig vernichten.
00:55:17: Die Nacht vernichtet nicht den Tag.
00:55:19: Wir haben aber in der Welt gerade Polaritäten der Gesinnung, da geht es um Vernichtung von Leben, da geht es um Vernichtung von Völkern, da geht es um Vernichtung von Erde.
00:55:30: Und das ist die Eskalation der Polarität.
00:55:34: Und die führt dazu, weil die, der Tierkreis, die Astrologie, das kriegst du ja auch mit, ist so wahnsinnig toll.
00:55:44: Die Mitte des Tierkreises ist die Waage.
00:55:46: Das ist die Hälfte des Tierkreises, also das Wiedervollmond.
00:55:51: Waage bedeutet, Natur möchte im Gleichgewicht bleiben.
00:55:55: Und es gibt in der Natur einen Trieb zum Gleichgewicht.
00:56:00: Und wir Menschen sind die einzige Spezies, soweit ich das weiß oder abschätzen kann, die dazu neigen, dieses Gleichgewicht zu missachten und über dessen Grenze zu treten.
00:56:11: Und in einer Dimension der Zerstörung zu gehen, die größenwahnsinnig und respektlos ist.
00:56:17: Und wir sind mittlerweile so anesthisiert, betäubt und bekloppt, dass wir Atomwaffen brauchen, um Frieden zu erhalten.
00:56:25: Das heißt, wir müssen uns mit der totalen Vernichtung der Welt drohen, damit ein Friedensgleichgewicht erhalten wird.
00:56:32: Da sieht man mal, wie abgefuckt wir als menschliche Rasse sind.
00:56:37: Und da ist natürlich so eine Konstellation, eine, die auch bedeuten kann, dass die Eskalation des Ungleichgewichts wieder eingefangen werden sollte.
00:56:53: Also ich bin ein großer Freund von Polaritäten.
00:56:56: Das ist ja auch in der Musik, der Kontaktpunkt.
00:56:58: Ja, aber es ist eine wichtige Ergänzung.
00:56:59: Ja, absolut.
00:57:00: Ich hatte letzte Woche eine Eine Frau hier aus dem ehemaligen Jugoslawien, die mit zwanzig aus dem Krieg geflohen ist, aus dem Kriegsgebiet ihrer Heimat, in Kroatien.
00:57:12: Und die hat gesagt, es gibt im Krieg keine Gewinne.
00:57:15: Ja.
00:57:16: Das müssen die Menschen verstehen.
00:57:17: Es gibt keine Gewinner.
00:57:19: Nee.
00:57:19: Sie
00:57:20: hört das immer, die Ukraine muss gewinnen oder Russland muss gewinnen.
00:57:23: Es gibt keine Gewinner im Krieg, es gibt nur Verlierer.
00:57:26: Ja.
00:57:26: Und nur Leid.
00:57:28: Also, das ist schon wirklich verrückt.
00:57:31: Das passt, das passt total dazu.
00:57:34: Und die hat es ja erlebt am eigenen Leib.
00:57:36: Ja, genau.
00:57:37: Und das ist ja auch noch mal eine ganz ganz andere Geschichte.
00:57:40: Also
00:57:41: kann man sagen.
00:57:43: Nein, die haben ja auch, die sind ja auch von anderen Verbessen, wie sagt man das, Interessensverbänden und solchen Geschichten gesteuert.
00:57:52: Das ist ja wieder eine ganz ganz andere Sache.
00:57:54: Aber ein Aspekt, den ich ja auch wahrnehme, diese Farblosigkeit der Politiker, der Gegenwart, finde ich vor dem Kontext eines Epochenwandels nicht verwunderlich.
00:58:08: Weil das ist eine derartige Übergangszeit.
00:58:11: Da würde eine Persönlichkeit mit Persönlichkeit, die würde zerrieben werden, die würde das gar nicht hinkriegen.
00:58:18: Also das heißt, jetzt wird es wie so eine Art Vorbereitung, das vielleicht irgendwann mal wieder eine starke Persönlichkeit.
00:58:25: Und ich bin, ich möchte unterscheiden, also ein eitler.
00:58:28: Gockel ist nicht eine starke Persönlichkeit.
00:58:31: Ich hatte sofort auch den Pfau im weißen Haus vor Augen und dachte so, naja, farblos würde ich den jetzt nicht bezeichnen.
00:58:41: Aber gut, wir werden sehen, wie sich das weiterentwickelt.
00:58:44: Na ja, es geht ja um das Thema Souveränität und Persönlichkeit.
00:58:47: Und Gockel und Souveränität und Persönlichkeit schließen sich aus in der Gleichzeitigkeit.
00:58:54: Und man wird vielleicht auch davon ausgehen, dass diese Person im Laufe ihres irdischen Daseins die Kurve vom Gockel zur souveränen Persönlichkeit vielleicht auch nicht mehr wirklich hinbekommt.
00:59:06: Aber das ist ja nicht unser Problem.
00:59:08: Unwahrscheinlich halte ich das auch.
00:59:10: Was
00:59:12: müssen wir noch wissen über zwanzig, sechsundzwanzig?
00:59:15: Wir haben im Juli, also wir haben eine ganz interessante Gesamtkonstellation.
00:59:20: Das nennt sich eine Wiege.
00:59:23: Das heißt, dass vier Positionen, das ist der Pluto, dann Saturn und Neptune, dann Uranus und dann der Jupiter, die stehen in einer geometrischen Figur miteinander, die auf einer Hälfte des Tierkreises nur ist.
00:59:42: Das heißt, wir haben in der Mitte eine rote Linie zwischen Wassermann und Löwe.
00:59:47: Und dann haben wir auf der linken Seite ganz viele blaue Linien, die zeigen, dass diese ganzen langsam laufenden Planeten miteinander eine harmonische Verbindung eingehen.
00:59:57: Das Interessante an der Wiege, wenn man das auch sich als Figur vorstellt, du hast ja eine Wiege, damit das Kind drin zur Ruhe kommt.
01:00:06: Und dann ist oben die Wiege manchmal auch zu oder soll zumindest das Kind vor der Umwelt schützen.
01:00:12: Das heißt, diese Wiege hat auch das Potenzial, dass man sich zu sehr bezieht nur auf den Teil, in dem man liegt und den anderen Teil der Weltfangachlässigt.
01:00:23: Das ist etwas, was man auch erkennen kann.
01:00:25: und das, worüber wir vorher gesprochen haben, sowohl diese politische Ich-Bezogenheit, die wirtschaftliche Egozentrismus, der psychologische Egozentrismus, ist ja eine Art und Weise.
01:00:38: Man kann sich vorstellen, dass diese Selbstoptimierer, die liegen alle in ihrer Kuschel, ich wiege und kriegen den anderen Teil der Welt nicht mit.
01:00:46: Und das ist also auch eine Herausforderung, den anderen Teil der Welt nicht aus den Augen zu verlieren.
01:00:51: Und das kann auch bedeuten, eben Beziehungen.
01:00:55: Welche Bedeutungen haben Beziehungen?
01:00:57: In der Asthologie ist auch der nicht besetzte Raum relevant.
01:01:00: Vor allen Dingen, wenn die Hälfte des Tierkreises nicht.
01:01:02: besetzt ist.
01:01:04: Und dann gibt es eine Konstellation Mitte des Jahres Ende Juli.
01:01:11: Das ist Jupiter und Pluto.
01:01:13: Und Jupiter und Pluto ist entweder das fette Geschäft.
01:01:19: Ich möchte das englische Wort nicht sagen, weil es zu oft in den falschen Mund geführt wurde.
01:01:24: Und das heißt, die Möglichkeit, in eine tolle Beziehung zu gehen und damit etwas Großes bewegen zu können.
01:01:34: Und Jupiter im Löwen hat zwei Seiten.
01:01:36: Jupiter im Löwen ist auf der einen Seite die absolute Großzügigkeit im Leben gegenüber, die Lebensfreude, aber auch der Hedonismus und der Gockel.
01:01:46: Also das ist so, Jupiter im Löwen ist toll, aber auch die Gefahr, dass es viel zu viel ist, viel zu viel Ego.
01:01:55: Und Jupiter im Löwen sind eigentlich so die alten Patriarchen.
01:01:59: Oder die großzügigen Gönner.
01:02:02: Also beides ist in der Konstellation drin.
01:02:05: Und Jupiter-Pluto bedeutet entweder man hat einen richtig guten Griff, das heißt, du lernst jemanden kennen und du machst mit jemandem zusammen ein Projekt und das geht richtig durch die Decke.
01:02:15: Also eine Unternehmung, kann aber auch eine Privatpartnerschaft sein, kann eine neue Band sein, was auch immer.
01:02:23: Jupiter-Pluto, die sind aber in Spannung, kann auch bedeuten die Überschätzung der Möglichkeiten und die Dir ist der Motor.
01:02:32: Und dann kann das eine gigantische Bauchlandung sein.
01:02:35: Das kann also auch für die wirtschaftliche Dimension in der Welt, die ja von ganz vielen Punkten, von der Gier der Achtziger Jahre getrieben wird, dass da so einige Blasen platzen.
01:02:48: Und deswegen, wenn man weiß, dass diese Konstellation so eine Ambivalenz haben, kann man sich im individuellen Leben, was ja trotzdem eine andere Sache ist, weil diese politischen Sachen, die sind an riesen Strukturen, an riesen ökonomische Vernetzung gekoppelt, da ist da viel weniger Gestaltungsspielraum.
01:03:04: Aber im Persönlichen kann man das natürlich wunderbar nutzen.
01:03:08: Das heißt, also die Diskrepanz zwischen der weltlichen und der persönlichen Möglichkeit, die Konstellation von sechsundzwanzig zu nutzen, ist vielleicht so groß wie noch nie.
01:03:19: Wow!
01:03:20: Ist doch auch toll!
01:03:21: Total!
01:03:22: Also ich bin ja sowieso, ich lerne ja mit zunehmendem Alter immer mehr die Wie soll ich das sagen?
01:03:31: Die Unterbrechungen des Lebens oder die Korrekturen, die das Leben vornimmt, wenn wir nicht korrigieren aus Bequemlichkeit.
01:03:39: Ich bin dabei, mehr Spielfreude zu entwickeln und einfach dann diese Welle auch zu reiten, auch wenn sie sich im ersten Moment kacke anfühlt oder furchteinflößend.
01:03:49: Ich möchte ein Tipp geben.
01:03:51: Bitte.
01:03:51: Ich hasse Tipps.
01:03:53: Ich bin selber erstaunt über den Satz, den du gerade gesagt hast.
01:03:58: Ich weiß ja, ich wollte ja auch zum Beispiel niemals, da gab es einmal eine Unsicherheit bei einem Buch, da wollten die, dass ich so ein bisschen wie so ein Ratgeber schreibe für die Luftepoche.
01:04:10: Also nicht mein Verlag.
01:04:11: Nicht mein Verlag, aber eine andere Variante.
01:04:14: Und das ist genau voll dein Ding.
01:04:17: Und das finde ich eine Reduktion.
01:04:21: Also ich finde Ratgeber fantastisch, wenn es um praktische Dinge geht.
01:04:26: kann ich den Türrahmen ausbauen und wieder einbauen, abschleifen und so weiter.
01:04:30: Also die praktischen Dinge, finde ich, freue ich mich über Tipps mit ohne Ende.
01:04:35: Auf der anderen Ebene geht es um Anregung, damit man in die Eigenmächtigkeit und in die Selbstständigkeit kommt.
01:04:41: Und das heißt, wenn ich Menschen mit Rats und Tipps zum Mülle, dann entziehe ich ihnen die Autonomie.
01:04:47: Das heißt, ich sage, du bist ein kleines, süßes, blödes Mäuschen und Du bleibst das auch, aber wenn du meine Tipps befolgst, dann wirst du schon einigermaßen richtig machen.
01:04:57: Also das heißt, ich finde, da steckt auch eine Komponente der Respektlosigkeit drin.
01:05:02: Aber ich habe einen Tipp.
01:05:04: Uranus in den Zwillingen kann bedeuten, in der komplexen Paradoxie zu dem, was sich teilweise in der Welt gerade entwickelt, die Rückkehr zum Handwerk.
01:05:17: Das heißt, der Tipp wäre, beschäftigt euch so viel es geht, bedingt ihr mit den Händen erledigen könnt.
01:05:24: Das ist ja abgefahren, dass du das jetzt sagst.
01:05:27: Schneidet eure Zwiebeln von Hand.
01:05:30: Holt euch das Zeug auf dem Markt oder wo auch immer, bereitet alles mit der Hand zu.
01:05:35: Repariert die Dinge selber.
01:05:37: Schreibt von Hand.
01:05:39: Schmeißt alle Kugelschreiber der Welt weg.
01:05:41: Kauft euch Bleistifte oder Füller oder was anderes.
01:05:45: Macht euch von Hand Notizen.
01:05:48: Und alles was bei mit der Hand, du weißt, ich bin ja jetzt ein sehr händisches Viech.
01:05:53: Ich schreibe ja alles selbst hier auch unsere Notizen für die Folge.
01:05:59: Ich habe hier lauter handgeschriebene Zettel rumliegen, weil das eine andere Geschichte ist, wenn du es von Hand aufschreibst.
01:06:05: Ich mache ja auch meine Horoskopvorbereitung von Hand.
01:06:11: Dann machen wir beide auch zusammen Musik und du weißt, auch Gitarre spielen ist auch eine manuelle Tätigkeit.
01:06:15: Also egal in welchem Kontext, wenn man was repariert, in der Wohnung, am Haus, keine Ahnung, wenn man was umgestaltet und das alles selber machen und nicht alles KI entscheiden lassen und dann irgendwie einen elektronischen Roboter, der das alles macht, dann liefert man sich aus.
01:06:31: Und die Beschäftigung mit der Hand ist schon der Beginn der Waffe.
01:06:38: Das ist mein Tipp.
01:06:40: Weißt du, warum das so abgefahren ist, dass du das jetzt sagst?
01:06:42: Ja.
01:06:44: Ich hatte heute Morgen nach einer Kurzzeittherapie, die ich dieses Jahr noch mal gemacht hab, nach den ganzen Vorfällen in meinem Leben, meine letzte Sitzung bei meiner wunderbaren Traumatherapäutin, die mich jetzt in Summe acht Jahre begleitet hat.
01:06:58: Das ist nicht wenig.
01:06:59: Ist nicht wenig.
01:07:01: Und ich weiß nicht, ob es ein Abschied für immer war, aber es war erst mal ein Abschied.
01:07:05: Und ich hab hier zum Abschied ... Genius und Dämon geschenkt.
01:07:10: Ai, wie toll, eines der besten Bücher der Menschheitsgeschichte.
01:07:16: So, das weiß ich natürlich von dir, auch wenn ich es selber nicht gelesen habe, aber nachdem sie auch deinen Astropod hört und wir auch immer wieder über dich gesprochen haben, habe ich gedacht, da freut sie sich bestimmt drüber, hat sie auch.
01:07:29: Und sie hat heute Morgen genau das Gleiche zu mir gesagt.
01:07:33: Ach.
01:07:34: Sie hat gesagt, sie macht sich keine Sorgen um mich.
01:07:36: Sie weiß, es wird alles total gut werden.
01:07:39: Aber sie würde mir empfehlen, ich solle mir im nächsten Jahr, wenn in meinem Leben ein Neustart beginnt, Dinge suchen, die ich mit der, ob ich Gärtnerei, also ob ich mehr im Garten arbeite, oder halt Dinge, die ich wirklich mit der Hand mache, Dinge, die mich erden.
01:07:55: Und das finde ich so abgefahren.
01:07:57: Wie alt ist die Dame, wenn ich das fragen darf?
01:07:59: Ich
01:08:00: weiß nicht, ob ich das hier sagen darf.
01:08:01: Sie ist älter als du noch mal.
01:08:04: Das gibt's nicht.
01:08:05: Es gibt niemand, der älter ist als ich.
01:08:10: Ich hab das jetzt auch eher gefragt vor dem Hintergrund.
01:08:13: Also das klang jetzt auch nach einer Aussage einer erfahrenen Person, so wollte ich das sagen.
01:08:17: Ja, eine sehr erfahrenen Person.
01:08:20: Also unsere Hand ist ein so unfassbares Werkzeug.
01:08:24: Davon abgesehen, dass Hände schön sind.
01:08:27: was wir mit denen an Bewegung machen können und alle Grundwerkzeuge sind ja in der Hand.
01:08:32: Der Schraubenzieher, die Zange und der Hammer.
01:08:36: Und was wir mit der Hand, wenn wir es als Werkzeuge oder Instrument begreifen können, machen, können, macht uns selbstständig.
01:08:42: Aber, was noch viel wichtiger ist, wenn wir irgendwo hingehen und mit der Hand etwas ergreifen, können wir sowohl SB greifen als auch ergriffen sein, aber es ist vor allen Dingen eine Beziehung.
01:08:55: Wir setzen uns durch die Hand manuell, physisch, sinnlich und dadurch aber auch geistig und emotional in Beziehung.
01:09:05: Wenn wir unsere Hand ausschließlich benutzen, um über eine allgelatten iPhone-Oberfläche rumzusweiten, dann lassen wir ein komplexes Werkzeug komplett verkümmern, aber auch das ist im Interesse dieser ganzen Leute.
01:09:19: Die wollen ja, dass wir auch unsere Hände nicht mehr benutzen, damit wir schön gestaltbar, führbar und willenlos sind.
01:09:27: Konsumenten vor allem.
01:09:28: Damit wir Konsumenten sind.
01:09:31: Genau.
01:09:31: Wow.
01:09:33: Bevor ich, weil ich habe ganz, ganz viel, was ich zum Schluss noch sagen möchte und auf keinen Fall vergessen darf, werde ich mich gleich konzentrieren.
01:09:38: Aber ich habe noch eine letzte Frage an dich.
01:09:40: Und das soll ein bisschen eine Überleitung sein zu der Folge, die am kommenden Freitag erscheint.
01:09:45: Da freue ich mich, ich glaube, zum dritten Mal über Prof.
01:09:48: Dr.
01:09:49: Dr.
01:09:49: Christian Schubert.
01:09:50: Ich bin sicher, den kennt ihr alle.
01:09:52: Wenn nicht, den werdet ihr sehr mögen.
01:09:55: Und Christian ist Psychoneuroimmunologe.
01:09:59: Und Psychotherapeut und Arzt und hatten sehr ganzheitlichen Blick auf den Menschen, erforscht.
01:10:04: seit über vierundzwanzig Jahren hat er ein Lehrstuhl an der Universität von Innsbruck.
01:10:09: Und es geht um, wir haben schon mal über ihn gesprochen, weil er ein Buch über Fraktale geschrieben hat.
01:10:15: Also die Geometrie der Seele.
01:10:17: Und Christian und ich werden sprechen über die Bedeutung des Glaubens.
01:10:22: Wie wichtig ist es für uns als Menschen, auch in Bezug auf unsere, nennen wir es mal, Reise als Menschen, die wir haben auf diesem Planeten, an etwas zu glauben?
01:10:33: Und es geht nicht darum, dass ich jetzt missionieren will oder Menschen zu Religionen überreden will, sondern allein die Frage, wie wichtig hilfreich ist es, an etwas zu glauben, das größer ist als ich?
01:10:48: Und wenn wir das nicht tun, ist das nicht die höchste Form des Nazismus.
01:10:52: Also, wenn wir Menschen davon ausgehen, es gibt nichts Höheres als unsere Spezies.
01:10:57: Wir sind das Ultimative hier auf diesem Planeten.
01:11:00: Und ich würde interessieren, wenn du dazu was sagen magst, wenn dir spontan ein Impuls kommt, welche Rolle in diesem Epochenwandel, ... ... aber auch darüber hinaus, der Glaube spielen wird.
01:11:12: Also, ich bin erst mal unfassbar beleidigt, dass du das nicht mit mir machst.
01:11:18: Wann machen wir das?
01:11:19: Das war jetzt Spaß.
01:11:21: Ich liebe das Thema der Beschäftigung mit dem, welche Bedeutung hat der Glaube und mit Glauben.
01:11:26: gar nicht nur der religiöse Glaube, sondern überhaupt welche Bedeutung hat Glaube auch im Kontext des Astrologischen.
01:11:33: Das ist ein Thema, was ich persönlich einfach liebe, spannend.
01:11:38: Und der Glaube im Epochenwandel, man sieht ja, was passiert, weil ja eine, es hat ja eine Liaison zwischen Kirche und Macht und Ökonomie gegeben, die natürlich das ganze Geschehen in eine Richtung gebracht hat, wodurch die ursprüngliche Beziehung zum, ich nenne es jetzt mal zum Nominosen, zum nicht greifbaren, so runtergebrochen und gefiltert wurde.
01:12:07: Missbraucht sogar, würde ich so weit gehen.
01:12:08: Komplett missbraucht.
01:12:10: Und dann ist ja auch diese Thematik des Kreuzes als Symbol.
01:12:16: ist ja auch an eine bestimmte Epoche gekoppelt.
01:12:21: Dazu möchte ich sagen, ich würde dir, auch wenn ich das ungern tue, an der Stelle widersprechen.
01:12:26: Ich glaube nicht, dass wenn jemand nicht glaubt, dass das die höchste Form des Nazismus ist.
01:12:31: Das ist auf jeden Fall eine gesteigerte Form, weil gut verpackt.
01:12:36: Aber in meiner Sichtweise ist das selbst mit Leid die höchste Form von Nazismus.
01:12:41: Weil das Selbstmitleid bedeutet, ich kann für gar nichts etwas, ich bin nur Opfer der Umstände.
01:12:48: Und das heißt, eure Aufgabe ist es, mich zu erlösen und da sind wir schon wieder beim Kreuz.
01:12:52: Das heißt also dir, das Selbstmitleid ist eine Überhöhung des Ichs zum Christushaften hin.
01:12:59: Und weiter geht es nicht, weil Christus ist der unmittelbare Sohn Gottes und das ist die Unverschämtheit und auch die Abtrünnigkeit dieser Art von Nazismus.
01:13:13: Ich hatte eine Vision.
01:13:15: Ich war in einer Kirche, da ging es um irgendeine Ausstellung, weil viele Kirchen werden benutzt für Ausstellung.
01:13:20: Und ich war oben auf dem Schiff, also oberhalb des Altars und schaute in den Kirchenraum rein und dann sah ich dieses Kreuz und dachte so, das passt nicht mehr.
01:13:33: Eigentlich, das hört sich jetzt abgefahren hat und wahrscheinlich kriege ich Spam ohne Ende, der Pilz müsste das Symbol sein.
01:13:42: Der Pilz muss das Kreuz ersetzen.
01:13:46: Von der Erlösung zur Vernetzung.
01:13:50: Und gleichzeitig ist natürlich die Frage, ich finde es, wenn ich Menschen begegne, die persönlich glauben, finde ich das spannend, weil das zeigt einen Punkt der Verletzbarkeit und die Bereitschaft, mit einem Fragezeichen zu leben, wenn sie das ehrlich meinen.
01:14:13: Und wenn jemand mir erklärt, dass er ein Atheist ist, finde ich das unfassbar uninteressant und langweilig, weil es bedeutet, für ihn ist die Welt der Gedanken über die Welt des erfahrbaren Dominant.
01:14:27: Und das finde ich fast lächerlich.
01:14:31: Was nicht bedeutet, ob ich persönlich glaube oder nicht, es geht ja um eine Beziehung zu Zusammenhängen, zu mystischen Themen.
01:14:38: Also ich persönlich wäre, wenn überhaupt eher mystisch unterwegs als religiös in diesem vor allem konfessionellen Sinn.
01:14:46: Aber das ist ja wiederum eine andere Thematik.
01:14:48: Ich finde es jedenfalls super, über so ein Thema zu sprechen.
01:14:52: Wird es in dem Emporgenwandel eine Rolle spielen?
01:14:57: Die Zersetzung der Kirche, meinst du, oder der Glaube an sich.
01:15:01: Die Rückkehr zum Glauben.
01:15:04: Die Menschen suchen das, um sich daran festzuhalten.
01:15:08: Und natürlich kann auch sowas wie eine künstliche Intelligenz, Strukturen schaffen, die so eine Ersatz, Glaubensersatz.
01:15:16: Bilden.
01:15:18: Und das ist dann wiederum auch eine Gefahr der Manipulation.
01:15:22: Aber die Notwendigkeit der Beschäftigung mit den größten Zusammenhängen, die viel größer sind als wir, die ist unabdingbar in der Luft der Epoche.
01:15:32: Na bitte.
01:15:34: Danke.
01:15:35: Ich konnte die Frage nicht mit Ja oder Nein beantworten.
01:15:37: Das macht ja nichts.
01:15:38: Ich habe dich ja auch damit sehr überraschend konfrontiert.
01:15:41: Ja, es freut mich.
01:15:43: Aber wir haben ja noch viel Gelegenheit miteinander zu sprechen.
01:15:45: Ich wusste natürlich nicht, dass dich das Thema auch so umtreibt, aber da freue ich mich dann schon über unsere nächste und auf unsere nächste Konversation.
01:15:54: Ja, und vielleicht noch eine Sache.
01:15:58: die das sogenannte mystisch-spirituelle hatte ja in der Erdepoche, deren Anliegen es ja war, die Welt mechanisch zu erklären und zu begreifen oder ökonomisch.
01:16:09: Das heißt, also das hatte keinen Platz.
01:16:12: Also war Glaube Privatsache.
01:16:16: Und das hat ja dann auch so zum sukzessiven Abbau der ganzen Struktur geführt.
01:16:21: Und dann wurde der Begriff Zufall wichtig.
01:16:25: Der Zufall ist der Lückenfüller gegenüber dem Ungewissen, was man nicht wahrhaben möchte.
01:16:31: Sag mal, das ist Zufall.
01:16:33: Und das ist wiederwertig der Begriff, weil Zufall heißt, ja, das ist ein Zufall und das reicht dann auch.
01:16:39: Das heißt, das ist kausalogisch nicht unmittelbar erklärbar und deswegen hat es aber trotzdem einen Platz in der kausalogischen Welt.
01:16:46: Wie respektlos.
01:16:49: Schön.
01:16:50: Schön.
01:16:51: Vielen, vielen Dank.
01:16:51: So, jetzt pass auf.
01:16:52: Ich muss ganz, ganz viel sagen.
01:16:53: Ich möchte ganz viel sagen.
01:16:55: Also, das war ja im Grunde genommen jetzt nicht mal das berühmte Wissen in einer Nussschale in a nutshell, weil die tieferen Auseinandersetzungen ja mit dem Jahr.
01:17:09: Wie sieht es für die Ascendenten aus?
01:17:12: Welche Entwicklungen?
01:17:13: Uns?
01:17:13: es gibt so viel darüber zu sagen.
01:17:15: All das gibt es noch mal in deinem Jahreshoroskop auf eurer wunderbaren Plattform.
01:17:20: Du bildest jetzt seit fast zwei Jahren schon Menschen aus in der Astrologie Akademie.
01:17:26: Die AOA, The Art of Astrology, auch ich darf seit März.
01:17:31: eine staunende Schülerin sein.
01:17:34: Den Link zu diesem Jahreshoroskop den pack ich euch in die Show Notes.
01:17:39: Das ist seit dem zwölften Dezember auf der Plattform für jeden zu erreichen.
01:17:45: Wann geht die nächste Ausbildung los und gibt es noch Plätze?
01:17:48: Die geht im Frühjahr, ich glaube im April geht sie los und es gibt noch ein paar Plätze.
01:17:54: Auch da mehr Infos auf der Internetseite, auch das pack ich euch in die Show Notes.
01:17:59: Dann habt ihr nur noch fünf Tage Zeit, falls ihr dabei sein möchtet, ihr Lieben.
01:18:03: Wir sind nämlich in Hamburg, der Alexander und ich, am zwanzigsten Dezember in der Halle.
01:18:10: vier, zwei, vier auf den Tag genau fünf Jahre nach Beginn des Epochenwandels.
01:18:15: Reflektieren wir noch mal über die letzten fünf Jahre.
01:18:18: Wo geht's hin?
01:18:19: Wo stehen wir jetzt?
01:18:20: Was liegt bereits hinter uns?
01:18:22: Und das ist nicht alles, sondern wir werden an dem Abend auch, ihr seht hier, wenn ihr das auf YouTube schaut, schon die Gitarren im Hintergrund stehen.
01:18:28: Wir werden an dem Abend auch gemeinsam ein bisschen musizieren und es wird, ja, vielen Dank.
01:18:34: Und es wird ganz wundervoll werden.
01:18:36: Und habe ich alles gesagt, was ich sagen wollte?
01:18:39: Auf jeden Fall.
01:18:42: Mir würde bestimmt noch was einfallen.
01:18:44: Naja, eine Idee des Salons ist ja auch ein bisschen Austausch.
01:18:47: Wir sprechen miteinander, aber es gibt natürlich auch viele Menschen, die die gerne in einen Austausch gehen und meine Mail zu schreiben ist nicht das gleiche wie in einem Gespräch zu sein.
01:18:58: Und das ist ja ein wesentlicher Bestandteil der Salonkultur.
01:19:02: Und auch diese Gelegenheit werdet ihr haben an diesem Abend.
01:19:05: Es gibt noch Tickets.
01:19:06: Auch diesen Link pack ich euch in die Show-Notes.
01:19:08: Wenn ihr diese Folge am XXI.
01:19:10: Dezember hört, dann seid ihr leider einen Tag zu spät.
01:19:13: Sorry.
01:19:16: Liebe Alexander, ich drück die aus der Ferne.
01:19:18: Es war mir wie immer ein Fest.
01:19:20: Es war eine Großfreude.
01:19:21: Tausend Dank, Kati.
01:19:23: Bis in Hamburg.
01:19:25: Bis dann.
01:19:26: Ihr Lieben, danke schön fürs Zuhören, danke schön fürs Teilen.
01:19:28: Danke, dass ihr diesen Podcast weiterhin in die Welt schickt.
01:19:32: Wir hören uns am Freitag wieder mit Professor Doktor Dr.
01:19:35: Christian Schubert.
01:19:36: Bis dahin bleibt wie immer gesund, zuversichtlich und stets
01:19:40: neugierig.
01:19:49: Tschüss.